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Ohne Frühstück, keine Traumfigur!

Heute Redaktion
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Die Diskussion rund ums Frühstück hat eine lange Tradition. Man findet Ernährungswissenschaftler und Frühstücksfans auf der einen, und kulinarische Morgenmuffel auf der anderen Seite. Die einen predigen den tollen sättigenden Effekt, die anderen weigern sich frühmorgens zu schlemmen.

Ein gesundes Frühstück stärkt den Köper für die Herausforderungen des Tages und sättigt dauerhaft. Richtig. Doch viele Menschen können und wollen sich nicht jeden Morgen zu einer Schale Müsli, einem Teller Obst oder einer Scheibe Vollkornbrot zwingen. Davon abgesehen sollte die alltägliche Ernährung nichts mit erzwungenem Verhalten zu tun haben.  

 
Wer nicht gerne ausgiebig frühstückt, der sollte den Körper aber zumindest mit Flüssigkeit versorgen. Hier geht ungesüßter Tee über Milchkaffee und Wasser über künstlichen Fruchtsaft. Mit einem Glas Wasser, frisch gepresstem Orangensaft oder Tee, bringt man den Stoffwechsel in Schwung und startet auch ohne groß angelegtes Frühstückszeremoniell in den Tag.

Wer dann noch auf dem Weg zur Arbeit sprichwörtlich in den sauren Apfel beißt, muss sich auch keine Diskussionen mit Frühstücksverfechtern mehr einlassen. Wichtig: Alles ist Gewöhnungssache! Nach ein bis zwei Wochen wird diese einfache Essgewohnheit Ihnen in Fleisch und Blut übergehen.