Kein Platz für Hate! ORF-Lady Martina Reuter (45) hat in den vergangenen 16 Monaten eine beeindruckende Transformation hingelegt: Mit Disziplin, einer konsequenten Ernährungsumstellung und Ehrgeiz hat sie stolze 32 Kilos abgenommen. Diesen Weg hat sie mit ihren Followern geteilt - mit dem Ziel, vor allem Frauen zu motivieren und zu zeigen, dass es nie zu spät ist, etwas im Leben zu ändern.
Doch neben viel positiven Feedback gab es auch zahlreiche negative Kommentare, auf die sie nun in ihrer neuen Podcastfolge aufmerksam gemacht hat und eine klare Botschaft an ihre Kritiker richtete.
"Ihr kennt mich von Social Media, ich bin auf Instagram, auf Facebook und habe einen Podcast – ich teile einfach gerne mein Leben, weil ich euch damit eigentlich nur motivieren möchte, auch mehr aus dem Leben zu machen", beginnt die Style-Expertin. Ebenfalls betont sie: "Ich bin super zufrieden. Ich bin in der Blüte meines Lebens und bin glücklicher denn je."
Jedoch hat Social Media auch eine dunkle Seite: "Gerade, wenn man sich verändert im Leben und das im Netz zeigt, bekommt man wahnsinnig viel Hate. Das ist echt krass und hätte ich mir echt nicht gedacht. Ich teile meine Fotos, weil ich einerseits stolz darauf bin und andererseits möchte ich besonders Frauen motivieren, dass man nie zu alt dafür ist, sich zu verändern. Doch es gibt immer wieder Menschen, die irgendeinen Blödsinn sagen."
Durch ihre Transformation haben sich viele Türen für Reuter geöffnet, besonders in der Modewelt. "Aber dieser ganze Hate auf Social Media - es kotzt mich einfach an. Die Menschen sind alle so voller Neid. Und ich weiß, Neid muss man sich erarbeiten, aber ich denke mir immer, dass das wirklich nicht sein kann, dass sogar Frauen bei mir so blöde Kommentare hinterlassen", kann es Martina einfach nicht verstehen.
Zum Schluss richtete sie einen klaren Appell an ihre Community: "Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, wenn ihr keine Lust habt, mir zu folgen, dann tut es einfach nicht. Löscht mich, blockiert mich. Aber jeder Kommentar wird von mir explizit gelöscht und wird auch blockiert."