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Ostereiern auf den Zahn gefühlt: Wo sie her sind

Heute Redaktion
14.09.2021, 16:01

Bald ist Ostern und der Verkauf von Eiern floriert. Doch woher kommen die beliebten Nahrungsmittel? Eine neue Datenbank gibt Aufschluss, ob man ein heimisches Ei unter dem Strauch gefunden hat oder ob es importiert wurde.

Bald ist Ostern und der Verkauf von Eiern floriert. Doch woher kommen die beliebten Nahrungsmittel? Eine A gibt Aufschluss, ob man ein heimisches Ei unter dem Strauch gefunden hat oder ob es importiert wurde.

Wer glaubt, dass Ei gleich Ei ist, irrt. Damit jeder weiß, ob das Oster-Ei auch von einer glücklichen Henne bzw. welchem Bauernhof stammt, gibt es nun von AMA-Gütesiegel ein Programm, welches jedes Ei mit einem Stempel versieht, noch bevor es den Bauernhof verlässt.

Dieser Stempel fasst drei wichtige Informationen auf einen Blick zusammen:


Herkunftsland
Haltungsform und
Legehennenbetrieb.


In einer speziellen Eierdatenbank werden die Warenströme tagesaktuell dokumentiert. Und genau dort können alle Konsumenten ansehen, von welchem Bauernhof das Ei stammt.

Und so geht´s:

Gehen Sie
Klicken Sie auf der linken Leiste auf "Was steht auf dem Ei"
Geben Sie in das freie Feld auf dem Osterei die Daten ein
Voila: Schon wissen Sie, woher ihr Ei stammt


Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass ein Ergebnis erzielt wird, denn: 90 Prozent der Frischeier am Markt wurden bereits in der freiwilligen Eierdatenbank erfasst.

Ziel ist es, die Nachvollziehbarkeit der Warenströme bei Eiern sicherzustellen.

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