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Lieferant versperrt Briefkasten mit riesigem Packerl

Die Wienerin Karin S. entdeckte ein zu großes Paket, das während ihrer mehrtätigen Abwesenheit nur zur Hälfte in den Briefschlitz gestopft wurde.

Rhea Schlager
Das Paket war nur zur Hälfte im Briefkasten.
Das Paket war nur zur Hälfte im Briefkasten.
privat

Großer Ärger bei der 55-jährigen Karin: Als sie nach zehntägiger Abwesenheit wieder nach Hause kam, entdeckte sie ihren völlig überfüllten Postkasten. Grund dafür ist die Größe des Packerls, das gerade noch so in den Briefschlitz passte und diesen somit für weitere Post komplett versperrte.

Paket erst mit Hilfe raus bekommen

"Ein DPD-Mitarbeiter blockierte meinen Briefkasten für zehn Tage", erzählt sie wütend im "Heute"-Gespräch. "Das zehn Zentimeter hohe Päckchen ließ sich weder vor- noch zurückschieben." Laut eigenen Angaben soll die Wienerin es nach mehreren Versuchen erst mit Hilfe zwei weiterer Nachbarn geschafft haben, das Paket aus dem Schlitz zu ziehen.

"Leider ist die Tür des Postkästchens seitdem verbogen", ärgert sie sich weiter. "Offensichtlich wurde das Drama auch am Beginn meiner Reise verursacht, denn sonst war kein einziger Brief vorhanden." Was Karin S. aber auch noch ärgert, ist die Vorgehensweise des Zustellers, denn ein Diebstahl wäre hier auch ganz leicht möglich gewesen, erklärt sie: "Jeder konnte sehen, dass hier offensichtlich niemand Zuhause war. Ich finde das doch sehr skurril."

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