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Palast verrät, warum Prinz Philip ins Spital kam

Seit letzter Woche befindet sich Prinz Philip in einem Londoner Krankenhaus. Nun hat sich der Palast den Grund seines Aufenthaltes verraten.

Heute Redaktion
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Als "Vorsichtsmaßnahme" wurde <strong>Prinz Philip</strong> wurde in der vergangenen Woche ins Krankenhaus eingeliefert.<br>
Als "Vorsichtsmaßnahme" wurde Prinz Philip wurde in der vergangenen Woche ins Krankenhaus eingeliefert.
Photo Press Service

Vergangene Woche wurde der Prinzengemahl von Queen Elizabeth II. (94) von Schloss Windsor in ein Spital in London eingeliefert. Es sei "eine Vorsichtsmaßnahme", hieß es damals aus dem Königspalast. Prinz Philip (99) habe sich unwohl gefühlt, gleichzeitig betonte man aber, dass kein Zusammenhang mit dem Coronavirus bestehe. Denn sowohl Philip als auch die Königin hatten Anfang Jänner ihrer erste Schutzimpfung erhalten.

Palast erklärt Spitalaufenthalt

Eine andere Infektion sei aber der Grund, warum sich der rüstige Prinz momentan im Krankenhaus befindet, erklärte der Buckingham Palast zu Beginn der Woche. Zwar wird nicht erklärt, gegen welche Krankheit Philip genau im Londoner King Edward VII Hospital kämpft, doch die Behandlung soll gut voran gehen. "Er fühlt sich wohl", heißt es in einem weiteren Palast-Statement. "Es wird jedoch nicht erwartet, dass er das Krankenhaus in den kommenden Tagen verlässt."

Prinz Philip "freut sich darauf, rauszukommen"

Wie sein jüngster Sohn Prinz Edward (56) aber gegenüber "Sky News" verriet, könne sein umtriebiger Vater die Entlassung gar nicht mehr erwarten. "Man kann nur auf die Uhr schauen und auch die Wände sind nur so interessant", erzählt Edward nach einem Telefonat mit dem Patienten, der deshalb "nur ein bisschen" frustiert sei. "Er freut sich darauf, rauszukommen, was das Positivste ist", fügt der Royal hinzu. "Also drücken wir ihm die Daumen." Seines Wissens nach geht es seinem Vater schon "viel besser" und bedankt sich in dessen Namen für die Anteilnahme und Genesungswünsche. Dann steht auch seinem 100. Geburtstag im kommenden Juni nichts im Weg.