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Mann kann nicht glauben, was er in Garten entdeckt

Ein Oberösterreicher machte in seinem Garten eine ungewöhnliche Entdeckung. In den Blumen schwirrte eine pechschwarze Wildbiene.

Stefan Pscheider
Ein Oberösterreicher staunte über einen ganz besonderen Gartenbesucher.
Ein Oberösterreicher staunte über einen ganz besonderen Gartenbesucher.
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Pensionist Josef kann nicht glauben, was er Freitagnachmittag in seinem Garten entdeckte. Wie jeden Tag genoss der 73-Jährige seine Freizeit im hauseigenen Garten in Bad Ischl, doch an diesem Tag wurde er von einem ganz besonderen Besucher überrascht: Einer Holzbiene.

"So eine Biene habe ich noch nie gesehen und sie war so groß. Mir ist auch der extrem schnelle Flügelschlag aufgefallen. Ich habe mich gewundert, dass ich überhaupt ein Foto schießen konnte", so der Pensionist. 

Ziemlich groß

Tatsächlich kommen Holzbienen nur in besonders warmen Regionen Österreichs vor. Sie können 30 mm groß werden, zählen somit zu den ganz Großen unter den Bienen. Hierzulande sind die meisten Arten dieser Gattung aber dann doch nicht ganz unbekannt und relativ weit verbreitet.

Lediglich die "kleine Holzbiene" genießt den Status besonders selten zu sein. Holzbienen halten sich am liebsten in Gärten, Parks oder lichten Wäldern auf. Gefährlich sind sie allerdings nicht. Zwar können sie stechen, tun dies aber nur wenn sie sich bedrängt fühlen.

Für Josef war das allemal eine tolle Begegnung. "Ich bin gespannt und achte jetzt noch genauer. Vielleicht taucht die seltene Biene ja noch einmal auf", so der Pensionist.

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