Zwischen 8.20 Uhr und 8.50 Uhr fuhr die U4 zwischen den Stationen Pilgramgasse und Meidlinger Hauptstraße nicht. Der Grund für die Öffi-Störung war eine Person, die bei Längenfeldgasse von dem U-Bahn-Fahrer auf den Gleisen gesichtet wurde. Daraufhin kam es zu einem riesigen Polizeieinsatz auf der Station – die Verzögerung führte zu einem riesigen Verkehrschaos.
Laut der Pressestelle der Wiener Linien dauerte die Verkehrsstörung bis kurz vor 9.00 Uhr an. Vermutlich dürfte es sich um einen falschen Alarm gehandelt haben – Einsatzkräfte fanden glücklicherweise niemanden auf den Gleiskörpern der U-Bahn. "Die Sicherheit unserer Fahrgäste hat immer Vorrang, deswegen war es uns wichtig, alle notwendigen Vorkehrungen zu treffen, um sicherzugehen, dass niemand in Gefahr war", so die Pressestelle der Wiener Linien.