Coronavirus

Polizei plant jetzt scharfe Shopping-Kontrollen 

Der harte Lockdown im Burgenland endet. Wiener, die verbotenerweise zum Einkaufen anreisen wollen, werden gewarnt.

Heute Redaktion
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Die Polizei wird das Shopping-Verbot kontrollieren.
Die Polizei wird das Shopping-Verbot kontrollieren.
EXPA / APA / picturedesk.com

Das Burgenland beendet am Montag den harten Lockdown und sperrt Schulen, Handel und körpernahe Dienstleister wieder auf. Gegenteilig sieht es in Wien aus: Am Montagnachmittag hatte Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) eine weitere Verlängerung des vierten harten Lockdowns in der Bundeshauptstadt verkündet. Bis zum 2. Mai befindet sich Wien nach wie vor im "Ruhemodus". Der Handel bleibt zu.

Polizei kontrolliert

Wiener, die also einfach nächste Woche zum Shoppen ins Burgenland fahren wollen, sollten das noch einmal überdenken. Für Wiener gelten weiterhin die harten Ausgangsbeschränkungen rund um die Uhr. Das Haus zu verlassen, ist nur aus den bekannten Ausnahmefällen erlaubt, darunter fällt das Einkaufen lebensnotwendiger Artikel. Diese erhält man allerdings auch in Wien, eine Reise nach Parndorf ist daher nicht argumentierbar.

Aus dem Innenministerium heißt es gegenüber "Heute", Schwerpunktkontrollen seien geplant. Kontrollen der Polizei sind also bereits angekündigt. Sollte man beim "illegalen Shoppen" erwischt werden, drohen Corona-Strafen von bis zu 1.450 Euro. Besuche im Burgenland sind allerdings nicht komplett untersagt. Ein Ausflug zur psychischen und physischen Erholung etwa an den Neusiedlersee ist und bleibt erlaubt - was noch "geht", das liest du hier >>.

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