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Pooth-Unfall: Franjo schoss mit Pfeil auf Diego

Verona plaudert in ihrem Podcast über das turblente Pooth-Familienleben und erzählt, dass Sohn Diego in die Schusslinie seines Vaters Franjos kam.

Heute Redaktion
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In ihrem gemeinsamen Podcast erinnern sich <strong>Verona Pooth</strong> und ihr ältester Sohn <strong>San Diego</strong> an einen schmerzhaften Blasrohr-Unfall.
In ihrem gemeinsamen Podcast erinnern sich Verona Pooth und ihr ältester Sohn San Diego an einen schmerzhaften Blasrohr-Unfall.
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Im Haus von Promi-Lady Verona Pooth (52) wird anscheinend öfters scharf geschossen. In der letzten Ausgabe ihres Podcasts erinnert sie sich gemeinsam mit Teenie-Sohn San Diego (17) an ihre Teilnahme bei "Schlag den Star". Das Match konnte sie damals für sich entscheiden - nicht zuletzt, weil sie sich auch mit intensiven Dart-Training vorbereitete. Dass beim Üben beinahe ein Pfeil ihr Haushündchen getroffen hätte, weckt vor allem bei Diego schmerzhafte Erinnerungen.

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    Verona Pooth am 30. März 2019 in Baden-Baden
    Verona Pooth am 30. März 2019 in Baden-Baden
    (Bild: Photo Press Service)

    Diego gerät in die Schusslinie

    Mit einem Blasrohr wollte Diego nämlich vor einigen Jahren selbst an seiner Treffsicherheit arbeiten. Im direkten Duell gegen Papa Franjo (51) blies der damals Zwölfjährige nadeldünne Pfeile gegen ein Blatt Papier. Nachdem die Munition abgefeuert war und sich San Diego ans Einsammeln machte, kam es zu einem heiklen Zwischenfall. "Dann drehe ich mich um, steht da Papa mit dem Blasrohr auf meinen Oberschenkel gerichtet und pustet da rein", berichtet der Teenager von dem Missgeschick, bei dem einer der Pfeile in seinem Schenkel landete.

    Veronas Ehemann Franjo beteuert zwar, dass der Schuss "keine Absicht" war. Die Schuld sucht er aber trotzdem bei seinem Sohnemann. "Du standest so doof da", behauptet er, worauf sich auch Rocco (9), der jüngste Pooth-Sprössling, zu Wort meldet. Er erinnert sich, dass sich San Diego einige Zeit später mit einem Elektroschocker an seinem Vater rächte. Er verpasste dem Familienoberhaupt damit einen Schlag in dessen Oberschenkel. Auch wenn die gesamte Familie heute glücklicherweise über diese Unfälle lachen kann, bleibt zu hoffen, dass sich die gemeinsamen Aktivitäten mittlerweile eher auf Brett- oder Kartenspiele konzentrieren.  

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