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PORR als Spezialist für das "neue" Wohnen

Heute Redaktion
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Bei einem Wohnhaus muss stets der Mensch im Mittelpunkt aller Überlegungen stehen, egal ob es sich um eine Wohnanlage, ein Pflege- oder ein Studentenheim handelt.

Um den Bedürfnissen der Bewohner nachhaltig gerecht zu werden, setzt PORR auf innovative Konzepte wie modernste Passivhaustechnologien und Lärmschutzeinrichtungen. Ebenso wichtig ist aber auch das Wohlbefinden. Hier hat PORR in den vergangenen Jahren zahlreiche kreative Ideen umgesetzt: Grünoasen auf städtischen Hausdächern, helle, Licht durchflutete Räume und Platz sparende Parkmöglichkeiten gehören zum umfangreichen Repertoire. Dieses „neue“ Wohnen wird dabei in enger Zusammenarbeit mit erfahrenen Projektentwicklern wie Strauss & Partner verwirklicht, die ihre Kunden bestens kennen und optimal auf deren Bedürfnisse eingehen können.

Wohnhausanlage und Studentenwohnheim Gasgasse, Wien. Im 15. Wiener Gemeindebezirk, am Rande des Westbahnhof-Geländes, wird derzeit eine weitläufige Wohnhausanlage mit angeschlossenem Studentenwohnheim errichtet. Die Anlage besteht aus zwei Bauteilen mit dazwischen liegendem Parkareal und umfasst 265 Wohneinheiten. 140 Wohnungen werden über Laubengänge erschlossen, die einerseits den Ausblick auf das Bahngelände ermöglichen und andererseits einen Licht durchfluteten Pufferraum zwischen Bahn und Wohnungen darstellen. Alle Wohnungen sind mit großen, in die Wohnräume, eingeschnittenen Loggien versehen. Das angrenzende Studentenwohnheim stellt 194 Heimplätze zur Verfügung. Die Anlage wird komplett in Passivhausausführung durchgeführt.

Wohn- und Pflegeheim Simmering. Die rund 16.900 m2 große Liegenschaft des Geriatriezentrums liegt direkt im Zentrum von Simmering. Inmitten eines Parks mit altem Baumbestand entstehen rund 348 Pflegeplätze mit kleinen Stationseinheiten und einem Tageszentrum mit Raum für rund 60 Senioren. Zusätzlich sind rund 90 Wohneinheiten für ein Wohnheim geplant. Das Projekt wird nach modernsten ökologischen Gesichtspunkten errichtet. Die Errichtungskosten werden zum Teil durch Mittel der Wiener Wohnbauförderung aufgebracht. Die Fertigstellung ist für Mitte 2011 geplant.

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