Beim Festival of Remembrance

Großer Schritt! Prinz George vertritt Papa William

Prinz George nahm erstmals am Festival of Remembrance teil und setzte ein Zeichen bei der Gedenkfeier zum Ende des Zweiten Weltkriegs.
Heute Entertainment
09.11.2025, 21:30
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Prinz George (12) hat am Samstag, dem 8. November 2025, zum ersten Mal am traditionellen Festival of Remembrance teilgenommen. Der Sohn von Prinz William (43) war gemeinsam mit seiner Mama Prinzessin Kate (43), sowie König Charles (76) und Königin Camilla (78) bei dieser wichtigen Gedenkfeier in der Royal Albert Hall in London dabei.

Am Samstagabend gab Prinz George sein Debüt beim Festival of Remembrance – ein bedeutender Schritt für den 12-jährigen Royal. George begleitete seine Mutter und Großeltern und vertrat dabei Papa William, der aufgrund seiner Rückreise aus Brasilien nicht anwesend sein konnte. Am Sonntag nahm der 43-jährige Thronfolger dann aber gemeinsam mit seiner Familie am National Service of Remembrance teil.

Das jährliche Festival of Remembrance, das von der Royal British Legion veranstaltet wird, stand heuer ganz im Zeichen des 80. Jahrestags des Endes des Zweiten Weltkriegs. Für den ältesten Sohn von William und Kate war es ein weiterer Schritt in seiner immer öffentlich werdenden Rolle. Schon im Mai hatte George bei einer Tee-Party im Buckingham Palast mit Veteranen geplaudert, die danach besonders sein höfliches Zuhören gelobt haben.

Die in Großbritannien live übertragene Veranstaltung wurde von Schauspielerin Hannah Waddingham (51) moderiert. Für musikalische Highlights sorgten unter anderem Sir Rod Stewart (80) und Sam Ryder (36), begleitet von Militärbands wie den RAF Squadronaires.

Am Remembrance Sunday am darauffolgenden Tag führte König Charles die Nation durch zwei Schweigeminuten, um all jener zu gedenken, die in den beiden Weltkriegen und weiteren Konflikten ihr Leben ließen. Bei der nationalen Zeremonie am Cenotaph im Herzen Londons nahmen rund 10.000 Veteranen der Streitkräfte am Gedenkmarsch der Royal British Legion teil, darunter auch etwa 20 Veteranen des Zweiten Weltkriegs.

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