Heftige Enthüllung

Trotz Krebs bei Kate: Charles lehnte Williams Wunsch ab

König Charles scheint auch bei Krankheiten keine Ausnahmen zu machen. Das dürfte auch sein Sohn William zu spüren bekommen haben.
Heute Entertainment
06.11.2025, 10:50
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König Charles hat seinem Sohn Prinz William offenbar eiskalt einen Wunsch abgeschlagen. Und zwar, was seine royalen Pflichten betrifft. Das behauptet nun der britische Adelsexperte Robert Jobson in seinem neuen Buch "The Windsor Legacy", das derzeit in der "Daily Mail" vorab veröffentlicht wird.

Demnach soll Williams Versuch, etwas kürzerzutreten zu dürfen, beim Monarchen gar nicht gut angekommen sein. Der König, der seit Anfang 2024 selbst wegen einer Krebserkrankung in Behandlung ist, zeigt laut Jobson keinerlei Anzeichen, einen Gang zurückzuschalten. Ganz im Gegenteil.

Auch bei Krebs keine Gnade

"Obwohl Charles selbst gerne darüber witzelt, dass er langsam in das 'bedenklich gebrechliche Alter' kommt, arbeitet er weiter unermüdlich, auch während seiner Therapie", schreibt der Autor. Queen Camilla habe in dieser Zeit sogar noch mehr Termine übernommen und sei so zu einer stabilen Stütze geworden.

Als William seinem Vater angeblich vorschlug, auch selbst weniger offizielle Auftritte zu absolvieren soll Charles streng reagiert haben: "Denk noch einmal darüber nach", habe er seinen Sohn zurechtgewiesen. Er wollte seine Verpflichtungen für den Rest des Jahres 2024 auf nur zehn Termine reduzieren. Das fand Charles offenbar nicht gut.

Warum wollte William weniger Termine? Auch seine Frau, Prinzessin Kate, kämpft seit 2024 gegen Krebs, befindet sich mittlerweile aber in Remission.

Trotz der ernsten Lage zeigt sich Charles offenbar unbeirrbar. Laut Jobson gönnt er sich zwar neuerdings mittags eine Portion Spinatsuppe und hin und wieder ein Nickerchen, doch von Ruhestand keine Spur.

Einen Schreckmoment gab es für den König allerdings doch: Als er erfuhr, dass William mit seiner ganzen Familie im Helikopter unterwegs war, soll Charles entsetzt reagiert haben. Schon die verstorbene Queen Elizabeth habe sich darüber Sorgen gemacht – schließlich ist es bei den Royals eigentlich unüblich, dass Thronfolger gemeinsam fliegen, um das Risiko eines tragischen Unfalls zu vermeiden.

"Wäre etwas passiert, wäre Prinz Harry sofort der nächste Thronerbe gewesen", schreibt Jobson. Charles habe seinem Sohn daher unmissverständlich klar gemacht, dass er in Zukunft vorsichtiger sein solle.

Der Buckingham Palast wollte die Enthüllungen bisher nicht kommentieren.

{title && {title} } red, {title && {title} } 06.11.2025, 10:50
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