Kaum in London, wird schon wieder über Prinz Harry (40) spekuliert: Kommt es zum Treffen mit Bruder Prinz William (43) oder sogar mit Vater König Charles III. (76)?
Bislang gibt es dazu keine offiziellen Aussagen, doch dass Harry und William sich in derselben Region aufhielten, lässt die Gerüchteküche brodeln. Royal-Fans hoffen, dass es diesmal endlich zur langersehnten Versöhnung kommen wird.
William war zusammen mit Prinzessin Kate (43) in Sunningdale bei einem Termin, nur wenige Kilometer von Windsor entfernt. Offiziell ging es um das Women's Institute, das Queen Elizabeth II. (†96) am Herzen lag. Ob sich die Brüder danach gesehen haben? Noch ist alles offen – aber die Chancen scheinen so hoch wie lange nicht mehr.
Bei seinem Auftritt im Zuge der "WellChild Awards" kam Harry zumindest schon mal kurz auf William und seine Eltern zu sprechen. Während einer Rede erklärte er: "An alle Mütter und Väter hier – ihr seid Superhelden. Vergesst das nie!" Dem 40-Jährigen ist bewusst, dass seine öffentlichen Worte die Medien erreichen – einige deuten hier also eine wertschätzende Nachricht an seinen an Krebs erkrankten Vater, um ihm entgegenzukommen und den Streit endlich beizulegen.
Wie "Hello" berichtet, soll Harry außerdem im Gespräch mit einem Teenager bei der Veranstaltung gesprochen haben. Der Jugendliche erzählte dabei, dass er einen jüngeren Bruder habe, woraufhin der Prinz fragte: "Macht er dich verrückt?" Noch bevor er eine Antwort bekam, fügte er lachend hinzu: "Ach, wisst ihr was, Geschwister."
Der König soll bis Ende September in Schottland sein, seinen Kalender aber absichtlich etwas flexibler gehalten haben, heißt es in diversen Medien. Auch er soll einer Versöhnung offen gegenüber stehen. Laut Adelsexperten soll überraschenderweise Königin Camilla (78) die Strippenzieherin sein, um ihn wieder positiver auf Harry zu stimmen.
Laut exklusiven Informationen der "Bild" soll ein hochgeheimer Plan in Gang gesetzt worden sein. Ein Palastmitarbeiter berichtete, dass der König seinen Protokoll-Chef angewiesen habe, seine Termine flexibel zu gestalten, um ein Treffen mit seinem Sohn zu ermöglichen.
