Am Samstag feuerte Prinzessin Kate (43) bei der Rugby-WM der Frauen das englische Team an. Locker und lachend zeigte sie sich im Publikum, während ihr Team mit einem Endstand von 47:7 gewann.
Doch zu reden gab neben dem sportlichen Aspekt noch etwas anderes: Die Ehefrau des britischen Thronfolgers hat sich wohl von ihren blonden Strähnen verabschiedet. Ihr Haar wirkte wieder deutlich dunkler.
Kaum eine Woche ist es her, dass sich die Prinzessin beim ersten öffentlichen Auftritt nach der Sommerpause mit einer neuen Frisur zeigte. Beim Besuch der neuen Gärten des Natural History Museum präsentierte sie strahlend ihre aufgehellte Mähne. Diese trug sie jedoch schon etwas länger. Bereits im August sorgten Paparazzi-Fotos für Spekulationen über ihre neue Haarfarbe.
Die Reaktionen im Netz fielen eher negativ aus. Auf "X" wurde rege diskutiert, ob es sich um Kates echte Haare handelt oder die Britin einfach eine Perücke trägt. Andere behaupteten, dass ihre neue Frisur sie um einiges älter wirken lässt. Damit ist jetzt Schluss: Kates Haar ist wieder deutlich brauner.
Ob sie sich von der Kritik hat beeinflussen lassen, bleibt unklar. Komplett weg sind ihre blonden Haare aber nicht. Als der royale Rugby-Fan persönlich das Schiri-Team des Spiels in der Kabine begrüßte, konnte man sehen, dass ihr Haar im hellen Licht wieder blonder wirkte.
Bei einem Besuch im Royal Marsden Hospital im Jänner sprach Kate offen über ihre Krebstherapie. Dort wurde unter anderem verraten, dass sie dabei ihre Haare nicht verloren hat. Eine Patientin berichtete laut "People", dass die Prinzessin während ihrer Chemotherapie keine sogenannte Cold Cap (Kühlerhaube gegen Haarausfall) verwenden musste. Nicht alle Arten von Chemotherapien sorgen für Haarausfall, alternativ gibt es zudem Medikamente, die den Verlust von Haaren verhindern können.
