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Proats: Was steckt hinter dem Frühstückstrend?

Kennen oder essen Sie schon Proats? Eine Proteinbombe, die in sozialen Netzwerken zum neuen Frühstückstrend gepostet wird.

Heute Redaktion
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Bild: iStock

Porridge und Overnight-Oats waren gestern. Jetzt kommt Proats, das Powerfrühstück in aller Munde – zumindest in sozialen Netzwerken. Das einfache Rezept besteht aus den Hauptkomponenten Haferflocken und Quark. Als Topping werden die Proats klassisch mit Früchten und Nüssen veredelt. Doch auch süßere Varianten, wie mit Schoggisauce oder Cold Brew Coffee, sind beliebt.

Kein Geheimrezept, denn Proats ähneln vom Prinzip her den altbekannten Overnight Oats. Der Name setzt sich aus Proteinen und Oats (Haferflocken) zusammen. Die neuste Variante macht also mit einer extra Portion Proteine von sich reden.

Die Kombination aus Proteinen und Ballaststoffen macht nicht nur fitnessaffine Leute satt und munter. Auch für Morgenmuffel, die keine Zeit und Lust haben, lange fürs Frühstück herumzufackeln. Proats werden am Vortag zubereitet und verbringen die Nacht im Kühlschrank.

Das Rezept für eine Portion

Zutaten:

• 5 EL Haferflocken

• 100 ml Milch (auch Soja- oder Hafermilch ist geeignet)

• 1/2 TL Zimt, Vanille oder Honig

• 2 EL Quark

• Obst und Nüsse nach Wahl

Zubereitung

1. Haferflocken mit Milch und einem Geschmack (Zimt, Vanille, Honig u. a.) vermischen.

2. Quark auf die Milchmasse gegeben. Verrühren ist nicht nötig.

3. Glas mit der Maße verschlossen oder zugedeckt in den Kühlschrank.

4. Am nächsten Morgen: Proats umrühren und mit gewünschtem Topping verfeinern.

(Red)