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Nina Proll: "Ich befürchte das Schlimmste"

Für Aufsehen sorgt Schauspielerin Nina Proll nicht nur mit ihren kritischen Aussagen in punkto Corona – auch im TV sorgt sie für Einschaltquoten. 

Romina Colerus
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Nina Proll plauderte mit <em>"Heute"</em> über ihre Arbeit.
Nina Proll plauderte mit "Heute" über ihre Arbeit.
Imago Images

Egal ob im TV oder auf der Kinoleinwand – Nina Proll ist ein Granat für einen Erfolg. Nun drehte sie mit Regisseur Uli Brée die nächste Fernsehserie "Aus die Maus". Ruhiger wird es aber auch nach Drehschluss für die Blondine nicht: mit ihrem Programm "Kann denn Liebe Sünde sein?" steht sie nun auf den Bühnen. Am 2. Oktober auch im Wiener Theater Akzent. Aber, was macht Proll eigentlich mehr Spaß – das Filmen, oder Auftreten vor einem Live-Publikum? 

"Ich bin gerade jetzt sehr froh, beides machen zu können. Die Arbeit am Set benötigt eine ganz andere Energie als die auf der Bühne. Beides hat seine Reize", erzählt sie im Talk mit "Heute". Und weiter:  "Auf der Bühne spürt man unmittelbar die Reaktion des Publikums, beim Film kommen die Reaktionen zeitverzögert, erst nach und nach. Am Set applaudiert meist niemand, wenn eine Szene im Kasten ist."

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    Nina Proll mit ihrer Band Herb Berger, Christopher Frank und Dee Linde
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    Und wie ist es für die 47-Jährige, sich selbst im TV oder der Leinwand zu sehen? "Ich muss sagen, ich befürchte immer das Schlimmste und bin dann doch oft angenehm überrascht, wenn ich mich auf einer Leinwand sehe." Das kann sie demnächst wieder – "Aus die Maus" soll noch dieses Jahr bei ServusTV zu sehen sein.

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