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Psychologe: "Meghan zeigt Muster einer Psychopathin"

Manipulation und Lügen: Laut einem Psychologen zeige das Verhalten von Herzogin Meghan einige Parallelen zu dem eines Psychopathen.

Carolin Rothmüller
Herzogin Meghan sorgt in letzter Zeit für viel Aufregung und damit reichlich negativen Schlagzeilen.
Herzogin Meghan sorgt in letzter Zeit für viel Aufregung und damit reichlich negativen Schlagzeilen.
Netflix

Die negativ Schlagzeilen rund um Herzogin Meghan (41) reißen nicht ab. Erneut stehen konkrete Vorwürfe gegen die 41-Jährige im Raum. Diverse Interviews des Podcasts der Herzogin sollen in Wahrheit von Mitarbeitenden geführt worden sein, berichtete "Podnews". Meghans Fragen sollen dann im Nachhinein eingefügt worden sein. Lediglich für die ganz Großen Stars wie Serena Williams (41) soll die Gattin von Prinz Harry (38) es für nötig erachtet haben, zu erscheinen. Dies will "Podnews" von "mehreren Quellen" erfahren haben.

Die Journalistin Allison Yarrow beispielsweise gab an, im Rahmen ihres "Archetypes"-Interviews nicht persönlich mit Meghan gesprochen zu haben. Bei Social Media äußerte sie, sich stattdessen mit der Mitarbeiterin Farrah Safarfi unterhalten zu haben, und lobte diese sogar als "exzellente Interviewerin".

"Was Meghan zeigt, entspricht den Mustern und Persönlichkeitseigenschaften eines Psychopathen", erklärte Psychologe Rolf Schmiel im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung. "Eine Ferndiagnose ist natürlich unmöglich, nur ein persönliches Gespräch könnte Klarheit bringen", fügte Schmiel hinzu. Dennoch gebe es eindeutige Hinweise: "Ihr charmantes Auftreten gepaart mit Manipulation und der Tendenz zu lügen, dabei massiv auf den eigenen Vorteil bedacht und bereit zu sein, die Schädigung anderer in Kauf zu nehmen - all das deutet auf psychopathische Persönlichkeitsmerkmale hin."

Konstrukt aus Lügen

Die "Bild" veröffentlichte eine ganze Liste mit Meghans Lügen. Dieser zufolge behauptete die Herzogin bei einem Interview mit "The Cut" 2022, ein Darsteller bei der "König der Löwen"-Premiere 2019 in London habe die Bedeutsamkeit der Herzogin mit der von Freiheitskämpfer Nelson Mandela (†95) verglichen. Dieser Darsteller dementierte später die Geschichte.

Darüber hinaus bestritt die zweifache Mutter jede Beteiligung am Enthüllungsbuch "Finding Freedom" und der darin enthaltenen Abrechnung mit den Royals, bis ihr Ex-Pressesprecher Jason Knauf (40) sie 2021 entlarvte. Knauf war seit 2015 Pressesprecher von Prinz Harry - und später auch von Meghan. Sogar in einem Gerichtsverfahren sagte der 40-Jährige aus, dass der Inhalt des Buches mehrmals persönlich und per E-Mail mit der Herzogin besprochen wurde. Meghan musste sich über Ihre Anwälte für ihre Falschaussage entschuldigen und berief sich auf "Erinnerungslücken", wie die "Bild" berichtete.

Doch es kommt noch besser. Die Herzogin behauptete zudem: "Als Amerikanerin wusste ich nichts über die Royals". Doch bereits als Teenager ließ sie sich vor dem Buckingham Palace fotografieren und ihre Freunde verrieten, dass sie schon immer "fasziniert" vom britischen Königshaus und insbesondere von Lady Diana gewesen sei.

Wie steht es um Harry?

"Harry hat doppelt Pech, denn die Prägung des Königshauses und die traumatische Erfahrung durch den frühen Verlust seiner Mutter machen ihn zum leichten Opfer für jemand, der Persönlichkeitsanteile hat, wie sie Meghan zeigt", so der Psychologe weiter.

Positiv sehe Schmiel es aber, dass Harry durch Meghan aus den königlichen Zwängen entfliehen konnte: "Sein Gewinn ist, dass Meghan eine starke Persönlichkeit ist, die ihn so in seinen Bann zieht, dass er sich von alten Strukturen lösen konnte, die sicherlich ebenfalls gefährlich für seine psychische Gesundheit gewesen sind."

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    Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
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    Instagram/florian.david.fitz