Sarah Connor (45) meldet sich nach einigen Tagen Funkstille mit einem aufregenden Instagram-Posting zurück und schickt ihre Community damit in einen emotionalen Ausnahmezustand. Denn obwohl die Sängerin voller Vorfreude ankündigt, dass die Proben für ihre Tour 2026 starten, machen ihren Fans vor allem drei neue Fotos schwer zu schaffen.
"Kuckuck, kleines (Über-)Lebenszeichen von mir", schreibt die Sängerin und verrät, dass sie "etwas Aufregendes" für die kommende Tour gemacht habe "eventuell etwas mit Luft anhalten". Was nach harmloser Action klingt, wirkt auf den Bildern plötzlich viel dramatischer.
Auf Foto Nummer 1 sitzt Sarah mit einem Sauerstoffgerät im Gesicht da. Triefnass, die Schminke verlaufen, sichtlich erschöpft. Bild zwei zeigt die Sängerin unter Wasser, in einem schwarzen Bikini, eingesponnen in einen blauen Netzstoff, der aussieht wie ein Fischernetz. Ihr Gesichtsausdruck? Angespannt, fast gequält. Als würde sie bewusst in der Szenerie feststecken.
Doch der dritte Schnappschuss sorgt endgültig für Alarm: ein Screenshot einer App, die einen erhöhten Puls und einen deutlich niedrigen Sauerstoffwert anzeigt. Sofort befürchten Fans, dass das Shooting der Sängerin körperlich zu schaffen gemacht hat.
Die Kommentarspalte glüht vor Sorge: "Bitte pass auf dich auf, wir brauchen dich noch lebend!", schreibt eine Userin und trifft den Nerv vieler. Ein anderer Fan bittet: "Das Bild ist wunderschön, aber bitte, bitte pass auf dich auf!"
Vorfreude auf die Tour? Ja. Aber vor allem bleibt eines hängen: Die Fans haben Angst um ihre Sarah.