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Rätsel um Taylor Swift: Hatte sie eine Fehlgeburt?

Auf Spotify wird das neue Album von Taylor Swift gerade wie kein anderes gestreamt. Mit einem Song bringt die Sängerin die Gerüchteküche zum Brodeln.

David Slomo
Taylor Swift
Taylor Swift
Photo Press Service

Taylor Swift macht gerade von sich reden. Seit Freitag ist ihr zehntes Studioalbum "Midnights" draußen. Bereits jetzt ist die Platte ein voller Erfolg, allerdings sorgt die 32-jährige Musikerin für Verwirrung bei ihren Fans. Wie "Pagesix" berichtet, singt die Amerikanerin in ihrem Bonus-Track "Bigger Than The Whole Sky" auf der "3 am"-Edition darüber, jemanden zu verlieren, den sie noch nie getroffen hat. Nun spekuliert die Fangemeinschaft der Sängerin, ob sie wohl eine Fehlgeburt erlitten hat.

Auf Twitter werden bereits Warnungen für Frauen geteilt, die selbst eine Fehlgeburt hatten. So schreibt eine Userin, der Song sei "rough", also hart zu hören, und man soll die Taschentücher griffbereit halten.

Rekorde gebrochen

In der Ballade singt Swift im Refrain: "Goodbye, goodbye, goodbye. You were bigger than the whole sky. You were more than just a short time. And I’ve got a lot to pine about. I’ve got a lot to live without." Übersetzt: "Auf Wiedersehen, auf Wiedersehen, auf Wiedersehen. Du warst grösser als der ganze Himmel. Du warst mehr als nur eine kurze Zeit und ich habe viel Sehnsucht. Ich muss ohne vieles leben."

Mit der neuen Platte bricht die elffache Grammy-Preisträgerin bereits erste Rekorde auf Spotify. "Midnights" wurde innerhalb eines Tages öfter gestreamt als jedes Album zuvor. Zusätzlich wurde die US-Sängerin die am meisten gestreamte Künstlerin innerhalb eines Tages in der Geschichte des Musikdienstes. Als Reaktion schrieb Swift auf Twitter: "Wie konnte ich so viel Glück haben, mit euch da draußen, die etwas so Unglaubliches getan haben?!"

Privat ist sie seit 2016 mit dem Schauspieler Joe Alwyn (31) liiert. Seit Beginn der Beziehung wurden aber nie private Details bekannt. Vergangenen Juni gingen Gerüchte herum, dass sich das Paar verlobt hätte. Zu den Gerüchten, wie auch zu einer vermuteten Fehlgeburt, äußerten sich bisher aber beide nicht.

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