Fussball

Rapid-Coach Feldhofer: "Das ist nicht unsere DNA"

Guido Burgstaller schoss Rapid zu einem 1:0-Sieg gegen Klagenfurt. Coach Ferdinand Feldhofer war nicht restlos zufrieden.

Erich Elsigan
Ferdinand Feldhofer beim Sky-Interview.
Ferdinand Feldhofer beim Sky-Interview.
GEPA

Rapid lacht von der Tabellenspitze! Die Hütteldorfer knackten nach Ried auch Austria Klagenfurt mit 1:0, halten als einziges Team nach zwei Runden bei sechs Zählern.

"Allerdings muss es über 90 Minuten noch besser werden", stellte Goldtorschütze Guido Burgstaller nach der Partie in Kärnten klar.

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    Coach Ferdinand Feldhofer stimmt zu. "Wir wollen nicht immer so lange warten, um ein Spiel zu entscheiden. Nach der Führung dürfen wir nicht so passiv werden. Da haben wir zu viel Hemmung, zu viel Angst, etwas zu verlieren. Das ist nicht unsere DNA, das wollen wir nicht. Wir wollen weiter nach vorne spielen und mehr Tore erzielen."

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      Klagenfurt machte die Räume meist dicht. "Es war schwierig, die richtigen Lösungen zu finden", urteilte Patrick Greil, der sein Liga-Debüt für Rapid feierte - und mit einer Oberschenkel-Verletzung vom Platz musste. "Bei einem Kopfballduell bin ich gesprungen und habe gefühlt einen Schlag bekommen. Morgen machen wir ein MRT, dann wir werden sehen." Schwacher Trost: Es handelt sich nicht um den Muskel, der Greil zuletzt Probleme bereitete.

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