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Rasender Lieferservice macht Auto-Lenkern Konkurrenz
Am Freitagnachmittag sichtete eine "Heute"-Leserin auf der Reichsbrücke einen Radfahrer. Dieser trat dabei ordentlich in die Pedale.
Die Reichsbrücke ist eine der wichtigsten Verkehrsanbindungen in der Nähe der Donau und verbindet die Wiener Leopoldstadt mit der Donaustadt. Dies nützte anscheinend auch ein Radfahrer zu seinen Gunsten. Ein Lieferservice-Mitarbeiter hatte es offensichtlich besonders eilig und ließ den Radweg kurzfristig außen vor.
Umwege für Radfahrer wegen Bauarbeiten
Leserin Manuela staunte geradezu darüber, wie schnell der Radfahrer über die Brücke fuhr. "Der flotte Essenslieferant auf der Reichsbrücke konnte fast mit den Autos mithalten", teilte uns Leserin Manuela mit und sendete uns diesen Schnappschuss.
Während nämlich auf der Höhe Kaisermühlen immer wieder Bauarbeiten anstehen und die Radroute auch teilweise umfahren werden muss, dachte sich der Essenslieferant wohl, dass er besser dran wäre, wenn er den kürzesten Weg nehmen würde. Die hungrigen Kunden dürften sich über den schnellen Service freuen. Na dann, Mahlzeit.