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Großer Ärger: Lugner tobt über Tierchen im Schlafzimmer

Immer Ärger mit den Tierchen! Baumeister Richard Lugner quält neuerdings ein neues Getier – und das im Schlafzimmer, wie er "Heute" aufgeregt erzählt. 

Heute Entertainment
Richard Lugner hat ein tierisches Problem in seinem  Schlafzimmer.
Richard Lugner hat ein tierisches Problem in seinem Schlafzimmer.
Richard Lugner

Fast vierzehn Tage musste Baumeister Richard Lugner kränkelnd das Bett hüten. Eine Lungenentzündung war Schuld an dem "Hausarrest", den der 91-Jährige fristen musste. Und das obwohl er selbst ja bekanntlich Hummeln im Hintern hat und es zu Hause, ganz ohne seine Arbeit in seiner geliebten Lugner City, kaum aushält. Aber Gesundheit geht vor, das sah sogar Mörtel am Ende ein. Wenngleich er im "Heute"-Talk doch ordentlich raunzte: "Es ist nicht lustig".

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    27. September 1990: Die Eröffnung der Lugner City mit nur 15.000 Quadratmeter
    27. September 1990: Die Eröffnung der Lugner City mit nur 15.000 Quadratmeter
    zVg

    Unangekündigter Besuch im Schlafzimmer

    Zu seinem Geburtstagsfest, am 14. Oktober im Wiener Belvedere, wollte er wieder der Alte sein. Seine Entzündung war nahezu abgeklungen, wie er uns noch tags vor seiner Luxus-Party berichtete. Er fühlte sich besser. Auch der erwartete Medienrummel gab ihm Auftrieb. Und das bedeutet im Lugner'schen Universum auch, dass er schon wieder Ärger mit Tierchen hat. Die besuchten "Richie Rich" nämlich recht überraschend und unangekündigt in der Nacht auf seinen Geburtstag durch das geöffnete Fenster.

    "Es war ein Gemetzel"

    Lugner erzählt "Heute", er habe großen Ärger mit "Tierchen in seinem Schlafzimmer" und setzt nach: "Aber nicht so, wie man es sich denken möchte". Den Baumeister besuchte nämlich nicht etwa seine Ex-Verlobte "Bienchen", also Simone Reiländer, sondern ganz andere Stechtierchen.

    "Ich habe genau an meinem Geburtstag, am 11. Oktober, ein Wespennest am Fenster vor meinem Schlafzimmer entdeckt. Weil ich gelüftet habe, weil ich ja so krank war. Da hab ich es gemerkt und die Wespen sind ins Zimmer geflogen. Ich hab sie dann an der Scheibe zu erschlagen begonnen, aber es waren so viele, 400 oder 500. Es war ein Gemetzel!"

    In der kommenden Woche habe er aber Fachmänner bestellt, die das Problem in den Griff bekommen sollten: "Ich lasse die Tierchen einfach ausräuchern."

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      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
      Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
      Instagram/florian.david.fitz