Lugner
Lugner mit Bus nach Lignano – das hat er im Handgepäck
Richard Lugner geht auf Reisen. Seine Ex Christina "Mausi" Lugner soll in Italien die Werbetrommel rühren. "Heute" ist mit von der Partie.
"Die österreichischen Gäste bleiben leider aus", begründet "Mausi" die Notwendigkeit ihres Vorhabens. Sie darf sich jetzt Botschafterin nennen, und soll österreichische Urlauber nach Lignano locken. "Heute" ist auf der ganzen Reise mit dabei und berichtet hautnah.
Abfahrt in Wien
Ein 12 Meter langer Luxusbus holt die Delegation Montagfrüh in Wien ab, Richard Lugner erscheint ohne Begleitung, dafür mit Papiersackerl. Inhalt: sein Plexiglasvisier mit "Mörtel"-Schriftzug. Man kann nicht vorsichtig genug sein, geht es doch nach Italien – und im Umfeld des 87-Jährigen gab es erst kürzlich Grund zur Vorsicht: "Ausgerechnet im Corona-Hotspot Kapfenberg" urlaubt sein "Elefantenbaby" derzeit, so der Baumeister. Für die Lugners soll es auf dieser Reise erstmals an der Grenze spannend werden – kaum kommt der Bus ins Rollen, wird gemutmaßt. Ob man lange warten müsse, ob bei jedem Fieber gemessen werde. "Und was passiert, wenn einer von uns erhöhte Temperatur hat?", will Mausi wissen, ehe der Bus die Stadtgrenze von Wien überschritten hat.
Sissi-Taler und Desinfektionsmittel
Zur Entourage: Im Bus sitzen Christina "Mausi" Lugner, Richard Lugner, Mama von "Mausi" Martha Haidinger, Friseur Josef Winkler und Cyril Radlher, einer von "Mausis" ältesten Freunden, den sie uns lachend als "Handtaschenhalter" vorstellt. Dazu "Heute"-Reporterin Romina Colerus mit einem Fotografen, und ein RTL-Team. Und "Mausi" wäre nicht "Mausi", wenn sie nicht auf ihre Leute schauen würde – als Wegzehrung gibt es Sissi-Taler und Desinfektionsmittel.