Timeout

Riesiger toter Python schockt Gartensiedlung

Heute Redaktion
Teilen
Picture
Bild: Holger Hollemann (dpa)

Aufruhr in einer Kleingartensiedlung in Hannover: Als ein 78-Jähriger gerade seinen Garten reinigte, entdeckte er einen toten, rund 3,30 Meter langen und 15 Kilo schweren Python mit Erde bedeckt in der Siedlung. Ein 32-Jähriger dürfte das Tier in seiner Laube gehalten und nach seinem Tod am Grundstück verscharrt haben.

Bei dem Tier handelt es sich entweder um einen Tiger- oder einen Felsenpython - Aufschluss soll eine Obduktion bringen. Erst war sich der Finder nicht sicher, ob das Tier noch am Leben sei und verständigte deshalb die Feuerwehr. Die barg die tote Schlange und gab Entwarnung.

Auf den Besitzer kommt eine Strafe zu, weil vermutet wird, dass er das Tier nicht sachgemäß gehalten hat, berichtete die "Hannoversche Allgemeine". Der Mann dürfte die Schlange statt in einem Terrarium einfach "frei" in seiner Laube herumkriechen gelassen haben.