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Sarkissova nach Corona-Infekt: "Hatte tiefe Depression"

Kurz vor dem "Dancing Stars"-Start beichtet die Jurorin, wie hart sie von der Corona-Krise getroffen wurde. 

David Slomo
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Sarkissova im Ballroom
Sarkissova im Ballroom
Starpix / picturedesk.com

Im vergangenen Winter hat es auch Karina Sarkissova erwischt: Sie hat sich mit Covid angesteckt. Aus diesem Grund fiel sie auch beim Finale der ORF-Show aus. Die Tänzerin musste sich sogar im Spital behandeln lassen. Mittlerweile gehe es ihr zwar wieder gut, doch lange Zeit hatte sie Probleme mit ihrer Lunge und ihrer Kondition, wie sie gegenüber dem "Kurier" verrät.

"Kandidaten müssen das ernst nehmen"

Doch offenbar hatte Sarkissova nicht nur mit körperlichen Problemen zu kämpfen. Wie sie jetzt beichtet, setzte ihr die Krise auch mental zu: "Ich habe unter anderem dadurch, dass ich nicht mehr tanzen durfte, eine tiefe Depression erlebt, zum ersten Mal in meinem Leben". Sie fühlte sich, als ob ihr die Beine abgeschnitten wurden, so die Ballerina.

Zusammen mit ihrem Lebensgefährten besuchte sie eine Psychotherapie. Ihr Fazit: Beiden soll es mental "sehr geholfen" haben. Mittlerweile sehe sie der Zukunft wieder positiv entgegen. Vor allem auf den "Dancing Stars"-Ballroom freue sie sich schon. Aber eines ist ihr ganz wichtig: "Die prominenten Kandidaten müssen das ernst nehmen". Immerhin sei die Show nicht nur für sie, sondern auch für die Zuschauer ein Highlight.

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