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Satéspieße mit Wokgemüse

Sieht so einladend aus wie's schmeckt. Brokkoli enthalten sehr viele Radikalfänger und können so krebshemmend wirken.

Heute Redaktion
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Sieht so einladend aus wie's schmeckt. Brokkoli enthalten sehr viele Radikalfänger und können so krebshemmend wirken. 


Infos zur Zubereitung:



Anzahl Personen
4


Dauer
30 Minuten


Schwierigkeitsgrad
Einfach



Zutaten:

4 Stück Hüferlsteak
8 Stück Holzspieße
4 Teelöffel Sesam
20 Stück Cashewnüsse
4 Esslöffel Sojasauce
2 Esslöffel Ingwer
2 Zehen Knoblauchzehe
2 Stück rote Zwiebel
500 g Brokkoliröschen
4 Stück Karotten
4 Teelöffel Zucker oder Honig
6 Esslöffel Öl


Zubereitung

Den Knoblauch schälen und fein hacken. Mit dem Zucker oder dem Honig, der Sojasause und etwas Öl (wer Zuhause hat Sesamöl) in einer kleinen Schüssel vermischen. Nun das Fleisch in ca. 2 cm große Würfel schneiden und mit der Hälfte der Marinade mischen und mind. 20 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen.
In der Zwischenzeit die Karotten schälen und mit einem Sparschäler in lange Streifen hobeln. Von den Brokkoliröschen etwas Stielansatz abschneiden und die großen Röschen halbieren. Nun die Zwiebel schälen, längs halbieren und in ca. 1 cm dicke Spalten schneiden. Die Nüsse grob hacken.
Das Fleisch aus dem Kühlschrank nehmen und die Fleischstücke auf die Holzspieße stecken. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und die Spieße darin auf jeder Seite 1-2 Minuten braten. Die Spieße nach dem Braten herausnehmen und die restliche Marinade, in der das Fleisch eingelegt war, in die Pfanne gießen und einkochen lassen (die Marinade sollte dickflüssig werden). Die Spieße danach erneut in die Pfanne legen und ziehen lassen.
Währenddessen in einer großen Pfanne oder in einem Wok etwas Öl erhitzen und die Zwiebeln sowie den Brokkoli für ca. 3 Minuten braten. Die Karotten dazugeben und für ca. 1 Minute weiterbraten. Die zweite Hälfte der Marinade sowie den Sesam und den Ingwer unterrühren und noch einmal kurz einkochen lassen. Zum Schluss die Cashewnüsse unterrühren und mit den Spießen auf Tellern anrichten.

 


Quelle:

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