Politik

Lieferte Minister im Iran Schuhsohlen-"Fehltritt"?

Die Schuhsohle gilt im Iran als schmutzig und Unrein. Außenminister Alexander Schallenberg steht daher in der Kritik, dies nicht beachtet zu haben.

Heute Redaktion
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Am Wochenende war Außenminister Alexander Schallenberg im Iran. Dort führte er unter anderem Gespräche mit Präsident Hassan Rohani.

Schuhsohle zeigen verpönt im Iran

Das Foto des Treffens wird seitdem in den sozialen Medien heiß diskutiert. Es zeigt Schallenberg mit übereinandergeschlagenen Beinen, die Sohle des rechten Schuhs ist leicht angehoben. In der islamischen Welt ist das verpönt, gilt der Schuh doch als Inbegriff von Schmutz und Unreinheit.

Auf "Heute"-Anfrage sagt die Sprecherin Schallenbergs: "Der Minister hat selbstverständlich zu keinem Zeitpunkt die Schuhsohle gezeigt."

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