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Scheidungsurteil: Mauer trennt Hälften von Luxushaus

Heute Redaktion
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Über diese Scheidung lacht die Welt: Die russische Luxuslady Margarita Tsvitnenko (45) und ihr Ehemann Sergey trennten sich, einig über die Rahmenbedingungen war sich das Ex-Paar aber nicht. Nachdem ein Gericht jedem Partner genau die Hälfte des gemeinsamen millionenteuren Heims zugesprochen hatte, ließ ihr Mann Bauarbeiter aufmarschieren - die eine Ziegelmauer mitten durch das Haus aufzogen. Irre: Der Stiegenaufgang zu Margaritas Seite des oberen Stockes liegt hinter der Mauer, wohin die Frau keinen Zutritt hat.

Divorce court orders BRICK WALL to be built through posh couple's £2m mansion
— David Raven (@journoraven)

Über diese Scheidung lacht die Welt: Die russische Luxuslady Margarita Tsvitnenko (45) und ihr Ehemann Sergey trennten sich, einig über die Rahmenbedingungen war sich das Ex-Paar aber nicht. Nachdem ein Gericht jedem Partner genau die Hälfte des gemeinsamen millionenteuren Heims zugesprochen hatte, ließ ihr Mann Bauarbeiter aufmarschieren - die eine Ziegelmauer mitten durch das Haus aufzogen. Irre: Der Stiegenaufgang zu Margaritas Seite des oberen Stocks liegt hinter der Mauer, wohin die Frau keinen Zutritt hat.

Ihrem Mann war es sogar egal, dass gerade eine Freundin von Margarita in der Luxuswohnung in einem Elitebezirk Moskaus zu Besuch war, als die Mauer errichtet wurde. Wie die 45-Jährige in sozialen Netzwerken klagt, hätte ihre Freundin nicht mehr aus einem Zimmer der Getrennten kommen können, weil der Gang nun ihrem Ex-Mann gehört und er den Besuch nicht durch seinen Bereich passieren ließ. Die Feuerwehr musste laut ihrer Aussage die Freundin über ein Fenster "retten".

An der Trennung seien die zahlreichen Affären ihres Mannes schuld, so Margerita. Eines Tages habe er ihr eröffnet, dass er sich scheiden ließe. Es kam zum Trennungsstreit und zum Gerichtsurteil, das beiden Partner die Hälfte des Vermögens zusprach. Weil der Russe seine Ex-Frau aber nicht auszahlen wollte, nahm er das 50:50-Urteil wörtlich und mauerte das Haus in zwei Hälften.

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— ????? ??????? (@slut_news)

Weil Margarita nun aber nicht in ihren bereich des Hauses kommt, weil die Stiegen auf der Seite ihres Mannes liegen, ging sie erneut vor Gericht. Dort blitzte sie aber ab: Sie solle sich so schnell wie möglich einen eigenen Stiegenaufgang bauen lassen, so die Auskunft.