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Schlangen-Alarm in Privat-Domizil von Richard Lugner

Richard Lugner ist zurück von seinem Urlaub am Wörthersee. Daheim in seinem Grinzinger Refugium hat er jetzt aber unliebsame Mitbewohner entdeckt …

Heute Redaktion
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Mit Tierchen – ob "Mausi", "Hasi", "Käfer" oder "Zebra" – kennt sich Baumeister Richard Lugner aus. Nun nennt er auch drei Reptilien sein Eigen. An "Heute" schickte er am Mittwoch nach seiner Rückkehr vom Wörthersee-Urlaub Bilder von seinem Anwesen in Wien-Döbling, auf denen sich Schlangen bei seinem Biotop schlängeln.

Schlangen in Wlaschek-Villa

"I hob ka Freid mit ihnen", schnauft Lugner im Gespräch mit "Heute". "Aber ich wohne seit 26 Jahren in einem Haus, das ich ursprünglich für Billa-Gründer Karl Wlaschek gebaut hatte. Es liegt unweit der Weinberge – daher habe ich immer wieder mit Schlangen zu kämpfen", erzählt Lugner. Bereits vor Jahren hat er einen Fachmann zu Rate gezogen, nämlich den langjährigen Direktor des Tiergartens Schönbrunn, Helmut Pechlaner. "Er hat gemeint, ich soll froh sein, denn Schlangen halten sich nur in der unberührten Natur auf."

Richard Lugner: "Zwischen dem 'Zebra' und mir funkt es nicht so richtig."

Bei Richard Lugner haben sie nun ihr Nest unter einer Holzstiege eingerichtet. "Ich habe überlegt, die Tierrettung zu rufen – aber das kenn' ich alles schon. Bis die da sind, sind die Viecher wieder weg. Bevor sie bei mir waren, haben sie sich bei meiner Nachbarin aufgehalten, dort sind sie sogar im Pool geschwommen."

Lugner: "Single-Leben"

Wie es nun weitergehen soll? Der Baumeister nimmt die Situation sportlich: "Jetzt ist es mit meinem Single-Leben eben vorbei. Drei Schlingernattern haben bei mir ein Nest gefunden", so der 87-Jährige zu "Heute".

➤Genau hier wird "Heute" aber stutzig. Single-Leben? Gibt's da nicht das "Zebra", Karin Karrer, im Leben des Shoppingmall-Betreibers? Mit ihr weilte Mörtel unlängst im Schlosshotel in Velden. Lugner: "Das 'Zebra' ist eine anständige Frau, wir gehen heute Abend auch am Hanslteich essen, aber es funkt noch nicht so richtig. Wir bräuchten einmal richtig Zeit, um uns näherkommen zu können – und ich befürchte, das schaffen wir nicht."

Der unliebsame Besuch bei Lugner ist bereits der zweite Vorfall mit einer Schlange, der am Mittwoch für Schlagzeilen in Wien sorgt. Wie berichtet, transportierte eine Frau ihr Reptil in der Straßenbahn – und hatte sich hierfür das Tier um den Hals gebunden. Die Story kannst du HIER nachlesen >>