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Schlank ohne Diät: So funktioniert's!

Heute Redaktion
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Stevia statt Zucker 

Naschkatzen aufgepasst! Zucker ist einer der größten Dickmacher und synthetische Süßstoffe stehen im Verdacht Heißhunger auszulösen. Doch um nicht ganz auf den süßen Geschmack verzichten zu müssen, gibt es seit 2012 Stevia auf dem heimischen Markt. Das südamerikanische Honigkraut ist 30-mal süßer als Zucker und das daraus gewonnene Extrakt hat sogar eine 300-fache Süßkraft. Ein toller Pluspunkt: Stevia ist absolut kalorienfrei und verursacht weder Heißhunger noch Karies. Auch die Problemzonen werden nicht angegriffen und halten die Bikinifigur in Schuss. 

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Wasser statt Limonaden

Trinken macht von innen schön! Ein Glas Wasser vor jeder Mahlzeit regt den Stoffwechsel an und sorgt für ein frühes Sättigungsgefühl. Wer pro Tag 2-3 Liter Wasser trinkt, verbrennt zusätzlich 200 Kalorien und verschönert sein eigenes Hautbild. Umgerechnet auf eine Woche sind das 1.400 verbrannte Kalorien und in einem Monat werden das stolze 6.000 Kalorien weniger auf der Waage.

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Dinner Cancelling

Lassen Sie das Abendessen des öfteren mal aus! Die bekannte Abnehmmethode "Dinner Cancelling" kommt nicht von irgendwo. Wer nach 17 Uhr keine feste Nahrung zu sich nimmt, der verliert jede Menge Kalorien. Trinken Sie stattdessen viel Tee und Wasser. Sobald der Körper nämlich in der Tiefschlafphase nicht mehr mit der Verdauung eines übbigen Abendessens beschäftigt ist, bildet er das Wachstumshormon HGH. Dies ist der stärkste Fettburner. 

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Vermeiden Sie Zucker-Kohlenhydratkombinationen

Ein Weißbrot mit Butter und Marmelade zum Frühstück ist wahnsinnig lecker. Leider legt er sich aber auch zu schnell auf die Hüften. Der Grund: Zucker geht sehr schnell ins Blut, anschließend produziert die Bauchspeicheldrüse übermäßig viel Insulin. Die Folge daraus ist, dass man nach wenigen Stunden erneut wenig Zucker im Blut. Diese Unterzuckerung führt zu Heißhungerattacken. Somit ist es ein Teufelskreis, der vor allem von süßen Speisen und Weißmehl ausgelöst wird. 

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Bringen Sie Schärfe in Ihr Essen

Stark gewürzte Speisen führen dazu, dass man automatisch kleinere Portionen isst. Insbesondere Chili oder Pfeffer erhöhen die Herzfrequenz und die Körpertemperatur, wodurch der Stoffwechsel automatisch angekurbelt wird. Wer die Schärfe allerdings nicht verträgt, sollte zumindest zu Bitterstoffen greifen die Rucola oder andere Salatsorten enthalten. Diese wirken ebenfalls verdauungsfördernd und bremsen im Gegensatz zu Salzigem den Appetit. 

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Frühstück ist enorm wichtig

Verlassen Sie Ihr zu Hause nicht ohne ein gesundes Frühstück. Nur wer gesättigt in den Tag startet, bringt seinen Stoffwechsel in Schwung und erhöht so den Grundumsatz um bis zu 10 bis 15 Prozent. Eine britische Studie zeigt, dass Menschen mit größeren Frühstücksportionen eine wenigere Zunahme vorweisen, obwohl sie morgens im Vergleich zu anderen Teilnehmern die meisten Kalorien verdrücken. Ideal sind Vollkornbrot, Haferflocken, Obst, Magerquark , Früchte, Eier und Joghurt. 

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Finger weg von Light Produkten

Die Light Produkte im Supermarkt sind sehr tückisch und sollten eher vermieden werden. Sie sorgen dafür, dass wir mehr essen, weil wir glauben, sie seien kalorienarm, doch auch wer vom Leichten viel isst, nimmt zu. Fett ist der Geschmacksträger in den zahlreich hergestellten Light-Produkten. Sie werden mit modifizierter Stärke oder Verdickungsmittel aufgepeppt, dass heißt mit industriellen Kohlenhydraten, die den Insulinspiegel in die Höhe treiben und Heißhunger auslösen. Die leichten Speisen sorgen dafür, dass der Körper die eingesparte Kalorienzufuhr bei der nächsten Mahlzeit ausgleicht oder sogar überkompensiert. 

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Schlafen macht schlank

Ausreichend Schlaf ist gesund, doch Studien fanden heraus, dass eine gesunde Nachtruhe beim Abnehmen hilft. Menschen, die täglich sechs bis acht Stunden schlafen und bei gleicher Diät fast doppelt so viel abnehmen wie andere Personen, die deutlich weniger als sechs Stunden schlafen. Der Grund: Nachts arbeitet der Stoffwechsel auf Hochtouren und die benötigte Energie wird aus den Fettreserven gewonnen. Wenn Sie als Abends noch Sport treiben, verstärkt sich die Wirkung umso mehr. 

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Kaffee, olé!

Der Espresso ist der beliebteste Kaffee der Europäer. Besonders die Italiener genießen den kleinen Genuss nach dem Mittagessen. Kein Wunder, denn er erhöht den Blutdruck und steigert so die Fettverbrennung. Diese Wirkung funktioniert allerdings nur, wenn Sie den Schlankmacher ohne Zucker genießen. 

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Obst ist nicht gleich Obst

Generell sind Früchte nicht so gesund wie ihr Ruf, denn der enthaltene Fruchtzucker lässt den Insulinspiegel genauso nach oben schnellen wie Schokolade. Die Folge: Noch mehr Lust auf Süßes. Beschränken Sie Ihren fruchtigen Genuss auf zwei Portionen, sprich zwei Hände voll und kombinieren Sie das Obst mit Nüssen sowie Naturjoghurt. Meiden Sie süßes Obst wie Ananas, Wassermelone, Trauben oder Bananen und greifen Sie eher zu Apfel, Birnen, Beeren und Zitrusfrüchte.  

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Fettburner am Tagesplan

Manche Nahrungsmittel, haben ihren Ruf als Fettburner wirklich verdient, denn für ihre Spaltung, Verdauung und Aufnahme werden mehr Kalorien verbraucht, als sie eigentlich liefern. Der Körper holt sich dann die Energie aus den Fettreserven. Solche Fettburner sind zum Beispiel Artischocken, Brokkoli, Möhren und Rosenkohl.

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Kaugummi wirkt Wunder

Eine Studie aus Großbritannien hat ergeben, dass Kaugummikauen vor dem Essen das Hungergefühl dämpft. Vor allem die Geschmacksrichtungen Zimt, Pfefferminze und Mango bremsen die Lust auf Süßes. Zusätzlich verbrennen Sie mit dem Kauen pro Stunde 11 Kalorien. Wer also zweimal am Tag kaut, anstatt zu naschen, der spart rund 500 Kalorien. 

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Schwarz-Weiß Tick

Probieren Sie einfach mal Ihr Essen in den Farben Schwarz-Weiß zu betrachten. Nur kurze Zeit später, wird Ihnen der Appetit vergehen. Dies ist eine reine psychologische Wirkung auf die Geschmacksnerven und die zuständigen Bereich im Hirn auf das Lust und Hungerempfinden. Kleben Sie daher ein Schwarz-Weiß Foto von Ihrem Lieblingsgericht auf den Kühlschrank oder bewahren Sie Süßigkeiten in einer Box auf, die Sie mit farblosen Gummibärchen verzieren. Ihnen wird ziemlich bald die Lust auf Süßes vergehen. 

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Nehmen Sie Platz!

Damit das Gehirn eine Mahlzeit auch als eine Mahlzeit erkennt, müssen Sie sich hinsetzten.  Das Gehirn erkennt das Essen nicht, wenn Sie im Stehen oder Gehen snacken. So überessen Sie sich leichter, da Sie abgelenkt sind und bauen eher Fettpölsterchen an, als wenn Sie brav Platz nehmen. 

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Essen Sie bewusst

Kleine Weckerl und Brötchen aus der Bäckerei und Imbissbuden des Vertrauens sind meist ungesund, extrem fettig und stecken voller einfacher Kohlenhydraten, die den Fettabbau bremsen und noch mehr Appetit erzeugen. Machen Sie sich lieber selber einen Snack, wie zum Beispiel Babykarotten, Vollkorncracker, Trockenobst, ein paar Käse und Nüsse. Sie werden sehen, wie lecker die gesunden Alternativen zu Fast Food schmecken. 

 
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