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Schlechter Lohn zwang Frau zum Anschaffen

Heute Redaktion
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Dass in den Vereinigten Staaten, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, gerne jeder jeden wegen den verschiedensten Dingen verklagt, ist ein offenes Geheimnis. Shelly Lynn aus Las Vegas reiht sich jetzt mit ihren Anschuldigungen gegen das Fastfood-Franchiseunternehmen McDonald's in die Liste der kuriosen Klagen ein. Ihr Vorwurf an die Burgerkette - Dumping-Löhne seien dafür verantwortlich, dass sie als Prostituierte arbeiten muss.

Eine ehemalige Angestellte aus Las Vegas klagt McDonald's - sie sah sich gezwungen, aufgrund ihres niedrigen Lohns anschaffen zu gehen.

Dass in den Vereinigten Staaten, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, gerne jeder jeden wegen den verschiedensten Dingen verklagt, ist ein offenes Geheimnis. Shelly Lynn aus Las Vegas reiht sich jetzt mit ihren Anschuldigungen gegen das Fastfood-Franchiseunternehmen McDonald's in die Liste der kuriosen Klagen ein. Ihr Vorwurf an die Burgerkette - Dumping-Löhne seien dafür verantwortlich, dass sie als Prostituierte arbeiten muss.

Beinahe 20 Jahre war Shelly Lynn für McDonalds tätig. Aber der geringe Stundenlohn von durchschnittlich 7,65 Dollar und die schlechten Arbeitsbedingungen zwangen die Dame, den Job zu wechseln. Warum sie sich dann ausgerechnet für die Prostitution entschied und um welche Summe es bei der Klage konkret geht, ist nicht bekannt.