Wien

Schnäppchen – Lauda-Ferrari schon ab 30.000 € zu haben

Ein Schnäppchen für Fans fescher Flitzer wartet im Wiener Dorotheum auf einen neuen Besitzer. Den feuerroten Ferrari fuhr einst Niki Lauda. 

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    Niki Lauda Ferrari
    Niki Lauda Ferrari
    Dorotheum

    Na brumm! Ein roter Racer mit rasant-bewegter Geschichte kommt jetzt in Wien unter den Hammer. Den feurigen Ferrari 365 GT4 2+2 aus dem Jahr 1973 bekam ein damals erst 24 Jahre alter Wiener von seinem neuen Boss als ersten Dienstwagen geschenkt. Die beiden nicht unbekannten Herren: Rennfahrer Niki Lauda und Ferrari-Chef Enzo Ferrari höchstpersönlich.

    Lauda bekam Auto 1973 von Enzo Ferrari

    Damals hatte der spätere dreifache Formel1-Weltmeister (1975, 1977, 1984) gerade seinen ersten Vertrag beim berühmten Rennstall aus Maranello (I) unterschrieben. Lauda hatte das Kult-Auto schon nach einem Jahr verkauft, weil die italienischen Kennzeichen zu Problemen beim österreichischen Zoll führten. 

    Kult-Karosse galt als verschollen

    Nach zwei weiteren Verkäufen war das Kult-Auto mehrere Jahrzehnte lang verschwunden, nun kann man ab 18. November in der Außenstelle des Wiener Dorotheums, im Technical Center in Vösendorf (NÖ) und im Internet mitbieten. Der Rufpreis des vormals silbernen und später auf rot umlackierten Boliden beträgt nur 30.000 Euro – günstig für so ein geschichtsträchtiges Gefährt. Am 7. Dezember um Punkt 17.00 Uhr endet die Auktion.

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      <strong>07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr</strong>. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – <a data-li-document-ref="120034990" href="https://www.heute.at/s/1000-euro-strafe-weil-kranker-mit-dem-auto-fuhr-120034990">nun muss er Strafe zahlen.</a><a data-li-document-ref="120034990" href="https://www.heute.at/s/1000-euro-strafe-weil-kranker-mit-dem-auto-fuhr-120034990"></a>
      07.05.2024: 1.000 Euro Strafe, weil Kranker mit dem Auto fuhr. Niko W. (37) bekommt Cannabinoid-Tropfen ärztlich verschrieben. Bei einer Polizei-Kontrolle wurde THC festgestellt – nun muss er Strafe zahlen.
      Getty Images, Sabine Hertel, zVg
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