Fussball

Schnappt ein Bayern-Kumpel Alaba den Wechsel-Deal weg?

Neben Real Madrid und Manchester City mischt auch Chelsea im Poker um ÖFB-Star David Alaba mit. Verhindert ausgerechnet ein Bayern-Star den Wechsel?

Phillip Platzer
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David Alaba
David Alaba
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Die Blues aus London wollen im Sommer groß investieren und ein Paket mit David Alaba und Dortmund-Stürmer Erling Haaland schnüren. Trainer Thomas Tuchel soll Chelsea zum Titel führen.

Doch der deutsche Coach könnte zumindest auf der Verteidiger-Position umdenken. Neben dem Wiener soll nämlich auch ein aktueller Alaba-Mitspieler ein heißer Kandidat sein. Niklas Süle könnte in der Premier League übersiedeln und dem ÖFB-Star den Platz bei Chelsea wegschnappen.

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    Die Chronologie des Alaba-Pokers
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    Die Zukunft von Süle bei den Bayern ist ungewiss. Der Abwehrriese verlor zuletzt seinen Stammplatz, wenn die Münchner noch Ablöse kassieren wollen, müsste er wohl im Sommer wechseln, Süles Vertrag läuft 2022 aus.

    Ebenso heiß begehrt ist Leipzig-Kicker Dayot Upamecano. Der Ex-Salzburger steht sowohl bei den Bayern als auch bei Chelsea hoch im Kurs. Es bahnt sich also ein Transfer-Duell zwischen München und London an. Wobei hier die Bayern wohl die Nase vorne haben, die Berater des 22-Jährigen sind schon bei Gesprächen an der Säbener Straße gesichtet worden.

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      David Alaba feierte 2009 mit 17 Jahren und 114 Tagen sein Debüt für das österreichische Nationalteam. Er schaffte den Aufstieg zum unumstrittenen Star.
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