Wetter

Schnee im Anmarsch – wo Österreich jetzt weiß wird

Das Wetter präsentiert sich in den kommenden Tagen weiter von seiner winterlichen Seite. Und auch der Schnee gibt sich noch nicht geschlagen.

Der Schnee kehrt nach Österreich zurück.
Der Schnee kehrt nach Österreich zurück.
EXPA / APA / picturedesk.com

Die bis zum Ostatlantik zurückreichende Hochdruckbrücke, an dessen Ostflanke sich das Hoch "Elisabeth" befindet, sorgt bis zum Wochenende für zumeist ruhiges und trockenes Wetter im Alpenraum, ehe durch eine schwache Warmfront am Samstag mehr Wolken ins Land herangeführt werden. Der westlichen Höhenströmung und einer guten Durchmischung der Luftmassen zum Ende der Woche zufolge, erreichen die Temperaturen milde Werte.

Der Freitag startet abseits lokaler Nebel- oder Hochnebelfelder freundlich, ein paar durchziehende Wolkenfelder stören kaum. Auch im weiteren Tagesverlauf dominiert bei einem Mix aus Sonnenschein und Wolken weiterhin der freundliche Eindruck. Der Wind dreht auf West und weht vom Innviertel bis ins Nordburgenland mäßig, am Alpenostrand auch lebhaft. Mit -1 bis +8 Grad wird es zögerlich milder, die höchsten Temperaturen gibt es im Wiener Becken sowie im Burgenland und der Steiermark.

Am Samstag ziehen von Norden her dichte Wolken durch, die speziell von Salzburg und Klagenfurt ostwärts der Sonne kaum Platz lassen. Bis zum Abend bleibt es aber weitgehend trocken. Vor allem im Westen und Süden ist es zudem zeitweise sonnig. Dort ist auch der Wind weiterhin kein Thema, an der Alpennordseite und im Osten frischt dagegen lebhafter, am Alpenostrand auch kräftiger Westwind auf. Die Temperaturen steigen 1 bis 10 Grad mit den höchsten Werten im Osten und Südosten.

Schnee am Wochenende

Der Sonntag startet mit Ausnahme von Vorarlberg und dem Südwesten dicht bewölkt, eine Front streift Österreich. Dazu fällt von Salzburg ostwärts aus der Nacht heraus zeitweise Regen und Schnee, wobei die Schneefallgrenze von 600 bis 700 auf 900 bis 1.000 Meter ansteigt. Bereits aber am Vormittag trocknet es immer öfter ab und die Sonne setzt sich auch im Tiroler Oberland immer besser durch. Einige sonnige Auflockerungen ergeben sich auch im östlichen Flachland. Mäßiger bis lebhafter West- bis Nordwestwind und 2 bis 10 Grad.

Am Montag halten sich in den Niederungen abseits der Alpen zunächst verbreitet Hochnebel und Nebel, während der Tag auf den Bergen bereits sonnig startet. Auch in den anfangs trüben Regionen setzt sich immer öfter die Sonne durch, etwas zäher erweisen sich die Wolken im Innviertel, im Wald- und Weinviertel sowie am Bodensee. Bei schwachem bis allenfalls mäßigem Westwind wird es noch eine Spur milder: 3 bis 11 Grad.

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