Spencer statt Sussex

Schock! Prinz Harry will Dianas Nachnamen annehmen

Prinz Harry soll mit dem Gedanken spielen, den königlichen Namen abzulegen und stattdessen den Nachnamen seiner Mutter Diana anzunehmen.
Heute Entertainment
03.06.2025, 11:18

Prinz Harry (40) soll mit dem Gedanken spielen, sich endgültig von seinem royalen Erbe zu distanzieren – und zwar mit einem radikalen Schritt: Wie die britische Zeitung "The Mail on Sunday" unter Berufung auf enge Vertraute des 40-Jährigen berichtet, will Harry den Nachnamen seiner verstorbenen Mutter, Diana (†36), annehmen.

Dem Bericht nach suchte der Herzog von Sussex bei einem seiner seltenen Aufenthalte in Großbritannien das Gespräch mit seinem Onkel, Charles Spencer. Das familiäre Treffen auf dem Anwesen Althorp, dem Familiensitz der Spencers, diente offenbar dazu, die rechtlichen und symbolischen Implikationen eines solchen Schrittes auszuloten. Doch der Versuch, eine tiefere Verbindung zu Dianas Erbe herzustellen, stieß auf pragmatische Hürden: Spencer soll seinem Neffen dringend davon abgeraten haben. Der Namenswechsel sei, so heißt es, rechtlich kaum umsetzbar und politisch heikel.

Tatsächlich hätte eine solche Änderung weitreichende Folgen gehabt – nicht nur für Prinz Harry selbst, sondern auch für seine Kinder, Archie und Lilibet, deren vollständige Namen derzeit Mountbatten-Windsor lauten. Die Einführung des Namens Spencer für die nächste Generation wäre eine eindeutige Abkehr von der royalen Linie und wohl ein weiterer Schlag für König Charles III., der den Mountbatten-Namen besonders schätzt.

Die Idee des Namenswechsels wirkt besonders brisant im Kontext der zunehmend angespannten Beziehung zwischen Harry und seiner Familie. Laut Beobachtern könnte der Schritt als symbolische Abkehr von der Institution verstanden werden, deren Konventionen und Entscheidungen Harry und Herzogin Meghan (43) immer wieder öffentlich kritisiert haben – etwa in Interviews mit Oprah Winfrey oder in der Autobiografie des Prinzen "Spare".

Ob Prinz Harry die Idee des Namenswechsels dauerhaft verworfen hat oder ob der Plan nur auf Eis liegt, bleibt offen. Klar ist: Allein die Tatsache, dass er diese Option in Betracht gezogen hat, spricht Bände über die Spannungen im britischen Königshaus – und über Harrys anhaltendes Ringen mit seiner royalen Identität.

{title && {title} } red, {title && {title} } Akt. 03.06.2025, 11:25, 03.06.2025, 11:18
Weitere Storys