Hagel, Überflutungen

Schwere Unwetter – Feuerwehren stehen im Dauereinsatz

Am Freitag wurden einige Regionen Österreichs von schweren Unwettern heimgesucht. Speziell in einem Bundesland stehen die Feuerwehren im Dauereinsatz.
Wetter Heute
01.08.2025, 20:31
Loading...
Angemeldet als Hier findest du deine letzten Kommentare
Alle Kommentare
Meine Kommentare
Sortieren nach:

Kommentare neu laden
Nach oben

Schwere Unwetter trafen am Freitag einige Regionen Österreichs. Während man in der Bundeshauptstadt mit "einem Streifschuss" davongekommen sein dürfte, gehen anderswo heftige Unwetter nieder. Das Bundesland, das am schwersten betroffen sein dürfte, ist die Steiermark. Hier haben Einwohner mit schweren Wetterkapriolen zu kämpfen.

Ein Blick auf die Einsatzkarte der Feuerwehren zeigt, dass es bereits zu mehreren nennenswerten Unwetter-Einsätzen gekommen ist. In Kleinsemmering-Hofstätten (Bezirk Weiz) etwa ist die Feuerwehr etwa mit Pumparbeiten beschäftigt. Auch in St. Georgen a.d. Stiefing (Bezirk Leibnitz) kam es am frühen Abend zu einem "Unwetter"-Einsatz.

Laut Österreichischer Unwetterzentrale (UWZ) war vor allem der Süden und der Südosten von teils heftigen Gewittern betroffen. Die "Kleine Zeitung" berichtet zudem von Hagel-Niederschlägen in den Bezirken Murau und Murtal.

Der weitere Ausblick

Am Samstag scheint vom Wald- und Weinviertel bis Nordburgenland zunächst zeitweise die Sonne, in weiten Landesteilen überwiegen aber die Wolken und von der Früh weg ziehen einige Regenschauer durch. Am Nachmittag und Abend gehen dann vor allem im Osten und Südosten Gewitter mit lokal großen Regenmengen nieder, der Abend verläuft generell häufig nass. Ganz im Westen werden die Schauer dagegen etwas seltener, ab und zu lässt sich die Sonne blicken. Von West nach Ost liegen die Höchstwerte zwischen 15 und 26 Grad.

Am Sonntag sind an der Alpennordseite weitere Schauer durch, es herrscht aber keine Unwettergefahr mehr. Der Sonntag beginnt häufig trüb und gebietsweise nass. Im Tagesverlauf geht der Regen in einzelne Schauer über, besonders im Westen und Süden lässt sich dazwischen die Sonne blicken. In Osttirol und Oberkärnten wird es mit Nordföhn sogar häufig sonnig. Auch im Osten weht lebhafter Nordwestwind, hier halten sich die Wolken aber oft hartnäckig und die Temperaturen kommen landesweit nicht über 16 bis 24 Grad hinaus.

{title && {title} } red, {title && {title} } 01.08.2025, 20:31
Weitere Storys
Jetzt E-Paper lesen