Wirtschaft

Seat-Boss will Abos für E-Autos

Der Autohersteller Seat will mit Ende des Jahres sein Vertriebsmodell ändern. Seat- und Cupra-Chef Wayne Griffiths sprach mit "Heute" über die Pläne. 

Heute Redaktion
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Wayne Griffiths mit einem Cupra Formentor
Wayne Griffiths mit einem Cupra Formentor
Seat

Im "Heute"-Gespräch ließ Wayne Griffiths, Vorstandsvorsitzender von Seat und Cupra, mit einer neuen Idee aufhorchen:

Auto-Abos

Er kann sich vorstellen, in Zukunft E-Autos für ein paar Monate zu vermieten: Damit soll Kunden die Angst vor Elektromobilität genommen werden; sie testen das Fahren mit Strom, ohne sich gleich ein Auto kaufen zu müssen.

Agenturmodell

Seat führt mit dem vollelektrischen Cupra Born Ende des Jahres ein neues Vertriebsmodell ein. Der Händler wird zur Agentur und kann sich mehr auf die Beratung des Kunden konzentrieren. Das soll den Stress des Handelns eliminieren und Preise transparent machen..

Klimaziele

Ohne Elektromotoren werden wir die Klimaziele der EU nicht erreichen: "In Zukunft wird es aber vielleicht zusätzliche Technologien geben."

Plug-ins

Aber: "Ich glaube, dass Plug-in-Hybride eine wichtigere Rolle als rein batteriebetriebene Fahrzeuge spielen werden."

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    Mike Wolf
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