Politik
Sebastian Kurz überrascht mit verändertem Aussehen
Bundeskanzler Sebastian Kurz überraschte bei der heutigen Pressekonferenz nicht nur mit einer Impfstoff-Neuerung, sondern auch mit einem neuen Look.
Der Bundeskanzler war erst wenige Stunden vor der Pressekonferenz von einer Auslandsreise in Israel heimgekehrt. Dort hatte er mit den Regierungschefs von Israel und Dänemark vereinbart, eine gemeinsame Stiftung für Forschung und Entwicklung zur Bekämpfung von Covid-19 zu gründen. Scheinbar dauerten die Gespräche bezüglich der Austro-Impfallianz bis spät in die Nacht - und hinterließen Spuren im Gesicht des Kanzlers.
Unrasiert zur Pressekonferenz
Als Sebastian Kurz kurz nach 10.30 Uhr vor die Journalisten trat, um ein Update zur Impfstoffproduktion in Österreich zu geben, zeigt sich der Bundeskanzler ungewohnt unrasiert. Er, der für gewöhnlich stets frisch frisiert und glattrasiert vor die Kameras tritt, präsentierte sich heute mit sichtbaren Bartstoppeln.
Ob nach der Ankunft in Wien-Schwechat einfach keine Zeit mehr für eine schnelle Nassrasur blieb, oder ob der Kanzler eine verwegene Typveränderung anstrebt, ist nicht bekannt. Kurz wäre damit definitiv nicht der Einzige, der in der Coronazeit die Barthaare ungehemmt sprießen lässt.