Die Vorteile liegen auf der Hand: Die Geräte können u.a. mixen, schneiden und wiegen. Außerdem bieten sie Rezepte mit genauer Anleitung an. Die Experten der Arbeiterkammer Oberösterreich haben vier elektrische Helfer auf Herz und Nieren geprüft.
Die Details: Zum Start der Untersuchung im Mai haben die Modelle 299 bis 1.499 Euro gekostet. Elf Konsumentenschützer und ein Profikoch nahmen sie unter die Lupe. Im Fokus: die erste Inbetriebnahme, Kochen, Dünsten und Rühren, die Reinigung sowie die Lautstärke, die Größe und die Gestaltung des Displays.
Dann wurde nach Rezepten gekocht und deren Geschmack bewertet. Gemüsecremesuppe, Rindsgulasch, Panna Cotta, Piña Colada und ein Hausbrot standen je viermal auf dem Speiseplan.
Das Resümee fiel generell sehr positiv aus. Nichtköche wurden animiert, etwas auszuprobieren, und konnten selbst frische Gerichte zubereiten. Jene Tester, die täglich ein warmes Essen zubereiten, waren von der Vielfalt der Rezepte begeistert. Aber: Die Geräte brauchen Platz, und die Testsieger haben einen stolzen Preis.
Ebenfalls ein Manko: Eines der Geräte entwickelt starken Dampf und kann bei der Reinigung gefährlich werden. Der Grund: die sehr locker sitzende Klinge.
Alle Details zum Test findet man hier.