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Sex & Sport: Das sagt Ihr Workout über Ihr Sexleben ...

Heute Redaktion
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Das Sport eine tolle Figur zaubert, ist allseits bekannt. Doch haben Sie auch gewusst, dass ein regelmäßiges Fitnessprogramm ein absoluter Lustmacher ist? Der Körper wird besser durchblutet, Sexualhormone werden ausgeschüttet und das eigene Wohlbefinden gesteigert. Wir verraten Ihnen, welche Sportarten Ihre Performance im Bett positiv beeinflusst.

Das Sport gut für die Gesundheit ist, wussten wir - zugegeben - ja schon länger. Dass das Training aber auch in den vier Schlafzimmer-Wänden wahre Wunder bewirken kann, sind wohl Neuigkeiten, die so manchem Sportmuffel direkt aus den Hausschuhen kippen und die in die Sportschuhe schlüpfen lässt.

Doppelt gemoppelt!

Durch sportliche Stimulation wird die organische Vitalität erhöht, man fühlt sich fitter, ausgeglichener, mehr mit sich im Reinen - und das führt wiederum nicht nur zu mehr Leistungsfähigkeit unter der Bettdecke, sondern auch zu mehr Lust auf erotische Zweisamkeit. 

Neben dem Alltagsstress sind nämlich auch Übergewicht, Bluthochdruck und Hormonstörungen oft für fehlendes, sexuelles Lustempfinden verantwortlich. Die gute Nachricht: Diese physischen Zustände können unter anderem auch durch Sport gemildert und/oder optimiert werden.

Durchblutung & Hormone als Sex-Schlüssel

So wird beim Sport die Blutzirkulation im gesamten Organismus vorangetrieben. Ein Vorteil, denn ein gut durchblutetes Becken ist beim Bettspaß sowohl für Frauen als auch für Männer günstig. Die Libido wird gesteigert, Erektionsstörungen werden vorgebeugt und der Sex im Allgemeinen ist befriedigender.

Zudem werden durch Sport auch jene Bereiche im Gehirn positiv beeinflusst, welche die Freisetzung der Sexualhormone steuern. Bei Männern wiederum wird die körpereigene Testosteronproduktion stimuliert.