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Sexspielzeug-Lieferung hatte Angabe von Inhalt am Paket

Einem Linzer ist bei der Übergabe eines Pakets an ihn das Herz in die Hose gerutscht. Das Packerl enthielt Sex-Spielzeug. Das stand leider auch drauf.

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Die Post kann nichts dafür. Der Zoll war's.
Die Post kann nichts dafür. Der Zoll war's.
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Ein Linzer hat sich in einem Online-Shop Sex-Spielzeug bestellt. Per Versand, in diskreter Verpackung, hat der Shop beim Kauf versprochen. Das Versprechen hielt er auch, nur hat der Käufer eines nicht bedacht: Bei Bestellungen von außerhalb der EU, spielt der Zoll mit. Und der hat's nicht so mit der Diskretion.

Postler wünscht "viel Spaß"

Als es bei dem 43-Jährigen an der Tür klingelte, und er sein Packerl entgegennahm, fiel ihm der "Fehler" noch nicht auf. Erst, als sich der Postler mit einem freundlichen "Viel Spaß" verabschiedete, dämmerte es dem Linzer. Ein Blick auf das Paket, und dem sich darauf befindlichen Zettel vom Zoll, mit all den Wörtern, die wir hier besser nicht schreiben, verriet: Der Postler weiß zu viel...

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