Lugner-Witwe Simone will einen neuen Lebensabschnitt beginnen und Talent-Scout Clemens Trischler greift ihr dabei unter die Arme. In der zweiten Folge von Simones Sendung "Die letzte Lugnerin" nahm er die Mörtel-Ex mit zu einem Rhetorik-Kurs. In der finalen Folge geht es zum Kleidung-Shoppen, denn der Star-Coach will die 43-Jährige dazu animieren, neue Sachen zu probieren.
Schon von Beginn an ist klar: Simone hat eine klare Meinung, was sie tragen will und in was man sie auf der Straße niemals antreffen würde: "Es würde mir nie einfallen mit einer Jogginghose aus dem Haus zu gehen," erklärt sie.
Von Kleidern ist sie ebenfalls kein Fan, auch wenn Trischler sie gerne in einem sehen würde. Simone bleibt standhaft: "Meiner Meinung nach werden Frauen durch Kleider sexualisiert," so die Lugner-Ex. Sie führt fort: "Es schauen mir so auch Männer hinterher, aber wenn ich ein Kleid anhabe oder einen Rock dann schauen alle hinterher und das brauche ich nicht."
Später bei ihrem Autogrammkarten-Shooting, spricht sie nochmal ihre Outfit-Präferenzen an: "Ich mag's nicht zu sexy," so Simone. "Figurbetont stört mich jetzt nicht, aber ich würde zum Beispiel nie, und das habe ich bei Dancing Stars auch nicht gemacht, bauchfrei gehen."
Aber an einem Ort darf's dann doch etwas verführerischer sein: "Ich bin der Meinung, man darf sexy sein für den Mann zuhause, aber nicht für alle."
