Doppelbelastung für die "Dancing Stars". Am 25. April müssen die sieben verbliebenen Tanzpaare zwei Tänze auf dem Parkett zeigen. Neben einem Einzeltanz müssen sie ihr Können auch bei einem Tanzmarathon zu Lindy Hop (US-Tanzstil der 1930er Jahre) unter Beweis stellen.
Kein Wunder, dass da die Anspannung gleich doppelt so groß ist. Im Training fließt nicht nur Schweiß, sondern auch hin und wieder Tränen der Verzweiflung. "Danilo hat mir das schon erzählt, als wir uns das erste Mal trafen, und nicht wussten, dass wir miteinander tanzen", erinnert sich Simone Lugner im Talk mit "Heute" zurück.
"Ich erzählte, ich tue mir ein wenig schwer mit Choreos merken, und er meinte, später muss man zwei Tänze in der Woche lernen und am Ende sogar drei. Ich fragte mich, wie das gehen soll. Und jetzt sind wir mittendrin", kann sie es manchmal gar nicht fassen, wie weit sie bereits gekommen ist.
Doch, Simone beißt sich durch, trainiert von Woche zu Woche noch härter, um ihrem Ziel, dem Finale, näher zu kommen. "Wir haben diese Woche zwei Tänze, die ich vor 'Dancing Stars' noch nicht kannte. Es ist mental sehr fordernd und schweißtreibend. Der Paso Doble wird eine choreografische Überraschung für alle sein", freut sie sich dennoch schon auf sie Show.
