Simone Lugner (43) hat ihren Look verändert und nimmt uns dabei ganz transparent mit. Im Gespräch mit "Heute" erzählt sie ausführlich, warum aus dem geplanten Blond-Traum vorerst nichts wurde und warum sie jetzt auf Profis hört. Der Besuch bei der "MK Hair Lounge" kam nicht zufällig zustande.
"Ich habe aufgrund von einer Empfehlung von meiner Wimperndame, von der Angie, die 'MK Hair Lounge' besucht und habe eine fixe Idee gehabt, was ich eben haben wollte. Nachwuchs, wieder nachbleichen und ein schönes Blond. Nicht das Blond, das ich vorher hatte, sondern ein bisschen pudriger, heller oder gräulicher."
Doch dann kam alles anders. Der Friseur zog die Reißleine: "Leider hat er gesagt, meine Haare sind sehr strapaziert und er empfiehlt es mir nicht zu blondieren in dem Zustand." Für Simone ein echter Dämpfer. "Dann war ich natürlich total frustriert. Was mache ich jetzt? Ich wollte das Blond eben nicht mehr, das ich hatte, weil es mir nicht mehr gefallen hat. Es waren mittlerweile mehrere Blondtöne." Ganz ohne Lösung ließ man sie aber nicht gehen. "Dann hat er gemeint, er kann eine Tönung mischen, die zu mir passt und die auch den Ansatz ein bisschen mehr kaschiert."
Trotzdem sieht sich Simone noch als Blondine: "Es ist irgendwie schon noch ein Blond, hätte ich gesagt. Es kommt halt immer aufs Licht an." Trotzdem soll es irgendwann wieder heller werden. "Ich muss ungefähr 18 Wochen warten und dann können wir wieder heller werden und wieder bleichen. Und zwischendurch soll ich meine Haare super viel pflegen und die werden auch wieder total schön und gesund werden."
Simone gibt zu, dass sie ihre Haare schon abgeschrieben hatte. "Das kann es tatsächlich geben, weil ich dachte schon, die Haare sind für immer verloren, aber nein, die werden schon wieder." Auch die Schere kam zum Einsatz, sehr zu Simones Überraschung. "Geschnitten hat er leider auch, oh mein Gott, aber ja, so muss es sein."
Langfristig hat sie bereits einen neuen Plan. "Ja, und dann habe ich vor, auch nicht mehr komplett blond zu sein als eine Farbe, sondern ich spreche das immer falsch aus. Es ist diese Balayage-Technik, weil das gefällt mir sehr gut."
Der neue Style, auch für sie ungewohnt. "Der Look war jetzt, sagen wir es mal so, nicht gewollt, aber wichtig für meine Haare, weil gute Haare sind wichtig. Und da habe ich in dem Fall auch den Friseurmeister gehört." Beim Blick in den Spiegel war es aber auch für sie eine große Umstellung: "Ist ungewohnt gewesen am Anfang für mich", gibt sie zu.
