Fussball

So denkt ÖFB-Boss Windtner über einen Alaba-Wechsel

In die Wechsel-Diskussion um David Alaba schaltet sich nun auch Leo Windtner ein. Festlegen will sich der ÖFB-Präsident jedoch nicht.

Erich Elsigan
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ÖFB-Boss Leo Windtner (l.) und David Alaba
ÖFB-Boss Leo Windtner (l.) und David Alaba
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Der Bayern-Vertrag von David Alaba läuft 2021 aus. Seit Wochen versuchen die Münchner, das Arbeitspapier ihres Abwehrbosses vorzeitig zu verlängern. Bislang scheiterten die Bemühungen. Es spießt sich am lieben Geld. Der Österreicher, der Starberater Pini Zahavi für sich verhandeln lässt, will in die Riege der Topverdiener aufsteigen. Ziel: 20 Millionen Euro pro Jahr.

In Zeiten von Geisterspielen und Co. natürlich ein heikles Thema. Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge bezog vor wenigen Tagen Stellung: "Ich stelle fest, dass die Transfersummen sich nach unten bewegt haben. Bei Gehältern zumindest im Spitzenbereich scheint der eine oder andere Berater noch zu denken, dass die Sonne hell scheint. Dem ist aber nicht so."

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    Bis 5. Oktober ist das Transferfenster geöffnet. Beide Seiten haben also noch viel Zeit, um sich anzunähern. Interesse gibt es jedenfalls von Manchester City.

    ÖFB-Boss Leo Windtner ist ebenfalls gespannt, wie sich Alaba entscheiden wird. In der "Krone" meint er: "Bayern München ist seine Heimat. Er ist im besten Fußballer-Alter. Ein Wechsel nach England wäre natürlich eine Herausforderung."

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