Als Jaxon Buell vor wenigen Tagen seinen ersten Geburtstag feierte, wurde das Kind nicht nur von seinen Eltern bejubelt. Aus der ganzen Welt trafen Gratulationen ein. Der Vater des Burschen hat nun der "Daily Mail" verraten, dass er täglich Beschimpfungen und Mobbing ausgesetzt ist.
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Als Jaxon Buell, wurde das Kind nicht nur von seinen Eltern bejubelt. Aus der ganzen Welt trafen Gratulationen ein. Der Vater des Burschen hat nun der "Daily Mail" verraten, dass er täglich Beschimpfungen und Mobbing ausgesetzt ist.
Wie berichtet, leidet der Einjährige unter Micro-Hydranencephalie. Der Schädel der Betroffenen ist sehr viel kleiner, als bei anderen Menschen, außerdem fehlen Teile des Großhirns. Sie sind durch eine Flüssigkeitsblase ersetzt - die meisten Kinder sterben daran schon kurz nach der Geburt.
Besonders im Netz machen allerdings immer wieder beleidigende Kommentare die Runde. Den Eltern wird vorgeworfen, das Leid ihres Sohnes zu ihrem eigenen Ruhm auszunutzen und so in die Medien kommen zu wollen. "Warum habt ihr ihn nicht abtreiben lassen? Ihr seid so eigensinnig", steht oft zu lesen.
"Wir spüren die Blicke"
Brandon Buell gibt weiters Einblicke in das tägliche Leben mit seinem Sohn: "Uns ist bewusst, dass jeder Tag mit Dexter der letzte Tag sein könnte, deshalb genießen wir die Zeit mit ihm umso mehr. Wenn wir mit ihm auf der Straße unterwegs sind, spüren wir die Blicke."
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Dass ihr Sohn äußerlich anders aussieht als die meisten Babys, fällt der Mutter des Kindes nicht mehr auf: "Es klingt vielleicht komisch, aber andere Kinder sehen in unseren Augen irgendwie komisch aus."