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So hilft die neue Runtastic Moment beim fit werden

Heute Redaktion
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Runtastic hat eine neue Fitness-Uhr herausgebracht, die sich nicht primär an Sportler, sondern an alle richtet, die etwas mehr Fitness in ihr Leben bringen und sich einfach wohler fühlen wollen. Dabei geht es nicht um möglichst viele und schnell gelaufene Kilometer, sondern vor allem um guten Schlaf und die Überwindung des inneren "Schweinehundes" in kleinen Schritten.

Runtastic hat eine neue Fitness-Uhr herausgebracht, die sich nicht primär an Sportler, sondern an alle richtet, die etwas mehr Fitness in ihr Leben bringen und sich einfach wohler fühlen wollen. Dabei geht es nicht um möglichst viele und schnell gelaufene Kilometer, sondern vor allem um guten Schlaf und die Überwindung des inneren "Schweinehundes" in kleinen Schritten.
Bei der Runtastic Moment () muss man sich keinen Kopf darüber machen, wie fit oder unfit man ist. Wichtig ist, dass man etwas an seinem Lebensstil ändern, oder überhaupt erfahren will, wie gesund man eigentlich lebt. Hier setzen die Runtastic-Moment-Modelle an - bei einem Aktivitätstracking 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.

Über die Uhr in Verbindung mit der App Runtastic Me gibt es die erste Fitnessmeldungen bereits sprichwörtlich im Schlaf. Die Moment zeichnet die verschiedenen Schlafphasen und den Rhythmus auf und gibt damit eine Übersicht über die Qualität des Schlafes. Wer fit werden will, muss gesund und ausgeschlafen sein - die Schlafaufzeichnung hat Runtastic dafür gemeinsam mit einem Schlaflabor entwickelt und geprüft.

Lesen Sie weiter: Schritt für Schritt in die richtige Richtung

Schritt für Schritt in die richtige Richtung

Der Aktivitätstracker erfasst aber auch andere Alltagstätigkeiten wie Gehen und liefert eine Schrittzählung ab. Das mag sich zwar nicht allzu groß im ebenfalls integrierten Kalorienzähler auswirken, motiviert aber dann doch, einmal ein bisschen mehr zu Fuß zu gehen. Und wer sich tatsächlich zu einem Lauf oder einer Schwimmrunde hinreißen kann, der findet die zurückgelegten Kilometer ebenso in der Analyse-App.

Apropos motivieren: Anhand der erfassten Daten kann der Nutzer für ihn zugeschnittene Ziele definieren. Ein kleiner Zeiger am Ziffernblatt zeigt dann täglich an, wie weit man seinen inneren "Schweinehund" bereits hinter sich gelassen hat und wie nahe man seinem Ziel, fitter zu werden, gekommen ist. Keine Sorge, hier ist selbst für die Faulen ein realistisch erreichbares Ziel dabei! 

Lesen Sie weiter: Keine lästigen Ablenkungen vorhanden

Keine lästigen Ablenkungen vorhanden

Aufladen, updaten, einstellen - viele technische Möglichkeiten waren für gesundheitsbewusste Menschen bei Fitness-Gadgets oft eher lästig als hilfreich. Runtastic will hier mit Einfachheit punkten.

Wir wollen Gesundheit vermitteln und ein Gerät anbieten, dass nicht nach drei oder vier Monaten wieder in der Lade verschwindet", heißt es vom Unternehmen. Geschafft wird die Einfachheit dadurch, dass die Uhr sich pflegeleicht gibt.

Eine eingebaute Uhrenbatterie statt eines Akkus macht ein ständiges Aufladen nicht nötig - geht nach Monaten die Batterie aus, wird sie einfach beim Uhrmacher oder im Selbstverfahren gewechselt. Die aufgezeichneten Daten werden sieben Tage lang im internen Speicher abgelegt und werden einfach über Bluetooth mit der App synchronisiert. Und Updates werden einfach "over the air", also ohne notwendigen Kabelanschluss mit dem Gerät, eingespielt. Nur bewegen muss man sich trotzdem noch selbst - aber mit der Moment sieht man dann auch in Zahlen, wie die Kalorien dahinschmelzen.