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So reagierte Prinz Philip auf das Oprah-Interview

Royal-Experte Gyles Brandreth verrät, was Prinz Philip über das TV-Interview mit Meghan und Harry dachte.

Heute Redaktion
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Prinz Philip
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Photo Press Service

Die Queen war definitiv "not amused", als sie das Oprah-Interview mit Meghan und Harry im TV sah. Doch wie reagierte eigentlich ihr Ehemann Prinz Philip (†99) darauf? Autor und Royal-Experte Gyles Brandreth hat von einem Insider mehr darüber erfahren. "Ich weiß von jemandem, der ihm nahe stand, dass er Meghans und Harrys Interview mit Oprah Winfrey für ‘Wahnsinn‘ hielt und dass er ahnte, dass ‘nichts Gutes daraus entstehen‘ würde", verriet er der "Daily Mail". 

"Sie sollen nicht über sich selber sprechen"

Der TV-Talk lief ausgerechnet dann im Fernsehen, als Philip ins Spital eingeliefert wurde. Das störte den Royal aber nicht. Es war eher der Inhalt des Gesprächs, der ihm Kopfzerbrechen bereitete. Kurz vor der Ausstrahlung meinte er noch: "Sie sollen ruhig Fernsehinterviews geben, aber darin nicht über sich selber sprechen."

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    <strong>Prinz Philip</strong> war der längst amtierende Prinzengemahl in der britischen Königsgeschichte.<br>
    Prinz Philip war der längst amtierende Prinzengemahl in der britischen Königsgeschichte.
    AFP/picturedesk.com

    Rassismus im Königshaus?

    Meghan und Harry hatten dem Palast unter anderem Rassismus und Mobbing vorgeworfen. Die ehemalige Herzogin enthüllte darin: "In den Monaten als ich schwanger war, lernte ich also, dass Archie keinen Titel bekommt und keine Security und dass man Angst hatte, wie dunkel seine Haut wohl sein würde ..."