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So viele Folgen muss Bohlen den Wendler ertragen
Die neue "DSDS"-Staffel steht in den Startlöchern: Auch Skandal-Sänger und "Kurzzeit"-Juror Michael Wendler ist dabei.
Michael Wendler war Dieter Bohlen schon immer ein Dorn im Auge. Der Poptitan sagte sogar schon früher in einem Interview ganz offen, dass er sich nie vorstellen könne, mit dem Schlagerbarden in der Jury von "Deutschland sucht den Superstar" zu sitzen. Doch RTL machte sich nichts draus und engagierte den Wendler trotzdem als Juror – ein Fehler, wie sich später herausstellte.
Am Anfang ließ sich Bohlen nichts anmerken
Dennoch machte Bohlen gute Miene zum bösen Spiel. Wirklich böse äußerte er sich nie über seinen neuen Kollegen. Begeistert über seinen Kollegen war er aber auch nicht. Das machte sich etwa bei der "DSDS"-Pressekonferenz bemerkbar, als der Wendler sich um ganze 20 Minuten verspätete. Bohlen meinte daraufhin, dass er in 18 "DSDS"-Jahren noch nie zu spät gekommen sei.
Zoffen sich Wendler und Bohlen in der neuen Staffel?
Fans sind sich daher sicher, dass es während der Dreharbeiten zwischen Bohlen und Wendler ordentlich gekracht hat. Und das ist gut möglich. Schließlich musste der ehemalige "Modern Talking"-Star den Schlagersänger ganze 13 "DSDS"-Folgen ertragen.
Bohlen macht inzwischen kein Geheimnis mehr daraus, dass er den Wendler nicht leiden kann. Spätestens als der "Egal"-Sänger sich als Verschwörungstheoretiker outete und aus der "DSDS"-Jury flog, konnte und wollte sich Bohlen nicht mehr zurückhalten. "Er ist genau so, wie wir es uns vorgestellt haben", lästerte er auf Instagram.