Auf Rapid Wien wartet am Samstag um 16:00 Uhr die nächste Chance auf die ersten drei Punkte unter Damir Canadi. Der Rapid-Trainer hat aber gehörigen Respekt vor Gegner SKN St. Pölten. Für Kapitän Mario Sonnleitner ist klar: "Selbstvertrauen gibt es in keinem Sackerl!"
Auf wartet am Samstag um 16:00 Uhr die nächste Chance auf die ersten drei Punkte unter Damir Canadi. Der Rapid-Trainer hat aber gehörigen Respekt vor Gegner SKN St. Pölten. Für Kapitän Mario Sonnleitner ist klar: "Selbstvertrauen gibt es in keinem Sackerl!"
"Auch wenn das Ergebnis gegen Mattersburg nicht optimal war, war das Spiel in der zweiten Hälfte phasenweise gut für den Status auf dem wir momentan stehen. Aus dem Spiel heraus haben wir keine Chancen zugelassen und die Systemumstellung greift schön langsam. Wir sollten schön langsam mehr Selbstvertrauen im Spiel nach vorne entwickeln. Die Mannschaft ist sehr selbstkritisch und wir schauen in den wenigen Trainings, dass wir neue Inputs setzen", erklärte Damir Canadi bei der Abschluss-PK.
Der Trainer ist bereits top-motiviert für die Partie: "Ich brenne auf das Spiel. Es geht aber nicht um meine Person, sondern der Verein steht im Mittelpunkt und wir werden alles dafür in die Waagschale werfen, dass wir Erfolg haben. Wichtig ist, dass wir Chancen herausspielen, irgendwann kommt dann auch das Selbstverständnis zurück, dafür kann man keine Übungen erfinden. Wir wollen gegen St. Pölten drei Punkte holen. Müssen tut man nur sterben."
"Selbstvertrauen kann man sich nicht kaufen, das bekommt man in keinem Sackerl. Durch harte Arbeit werden wir uns das wieder zurückholen. Jeder ist gefordert seinen Beitrag zu leisten", meinte Kapitän Sonnleitner abschließend.